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(Bellini, »I Capuleti e i Montecchi«) im Schlosstheater Schönbrunn;<br />
Papageno (Mozart, »Die Zauberöte«), Graf (Strauss,<br />
»Capriccio«), Bobinet (Oenbach, »La vie parisienne«) und Don<br />
Parmenione (Rossini, »L'occasione fa il ladro«) an der GSMD;<br />
Als Lied und Konzertsänger war er in der Barbican Hall, St.<br />
John's Smith Square und Cadogan Hall in London, beim Oxford<br />
Liederfestival, beim Aldeburgh Oster Festival, in L'Abbaye<br />
de Fontevraud, im Wiener Musikverein, im Festspielhaus St. Pölten,<br />
im Linzer Brucknerhaus, im Orlandosaal in München, bei<br />
den Mozartwochen in Bratislava und beim Skupina Festival in<br />
Postojna zu hören.<br />
Ulfried Staber wurde in Fohnsdorf in<br />
der Steiermark geboren. In der örtlichen<br />
Musikschule erhielt er seine erste musikalische<br />
Ausbildung auf der Violine und<br />
am Klavier. 1995 begann er an der Universität<br />
für Musik und darstellende Kunst<br />
Graz das Lehramtsstudium für Musik. Im Rahmen dieses<br />
Studiums bekam er erstmals Gesangsunterricht bei Elisabeth<br />
Batrice und begann 1998 ein Gesangspädagogikstudium bei<br />
Martin Klietmann, das er im Juni 2005 mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abschloss. Während seines Studiums entdeckte er<br />
die Liebe zur Chormusik. Er war Mitglied der Domkantorei<br />
Graz, cantus, cappella nova und anderen Chören und Ensembles<br />
mit denen er in ganz Europa und Asien viele Konzerte bei<br />
verschiedensten Festivals bestreiten durfte.<br />
Seine solistische Konzerttätigkeit erstreckt sich auf ganz Österreich,<br />
Italien und Deutschland, wo er u.a. die Oratorien<br />
sowie zahlreiche Kantaten von Bach, »Die Schöpfung« von<br />
Haydn oder die »Marienvesper« von Monteverdi sang.<br />
Auftritte im Rahmen zahlreicher Festivals, u.a. styriarte, Carinthischer<br />
Sommer, trigonale, Feste musicale per S.Rocco/Venedig,<br />
la strada, Psalm 2003, Ecchi Lontani Cagliari.<br />
Er ist Mitglied des Renaissance-Vokalensembles Cinquecento,<br />
das sich mit der Vokalpolyphonie des 16. Jh. beschäftigt<br />
(zahlreiche preisgekrönte CD-Erscheinungen bei hyperion),<br />
sowie des Männerquartetts schnittpunktvokal, welches seinen<br />
Bogen vom Kärntnerlied über Auftragskompositionen bis hin<br />
zur Zusammenarbeit mit dem Saxophonisten Wolfgang Puschnig<br />
spannt (Pasticciopreis Jänner 2007, Hans Koller Preis 2007<br />
mit W. Puschnig). Er arbeitet immer wieder mit verschiedenen<br />
Ensembles wie Weserrenaissance (M. Cordes), dem Clemencic<br />
Consort, dem Huelgas Ensemble (P. van Nevel) oder dem Balthasar<br />
Neumann Chor (. Hengelbrock) zusammen.<br />
Christine Maria Rembeck ist in<br />
Bayern geboren und aufgewachsen und<br />
erhielt schon als Kind eine vielseitige<br />
musische und musikalische Ausbildung<br />
in Tanz, Gesang, Klavier und Blocköte.<br />
Nach dem Abitur folgte ein Studium im<br />
Fach »Rhythmik« (Musik- und Bewegungserziehung) an der<br />
Musikhochschule in Wien. Die intensive Beschäftigung mit<br />
freier Improvisation sowie mit instrumentaler Lied- und Bewegungsbegleitung<br />
zählten zu den Studienschwerpunkten.<br />
Zeitgleich studierte sie Blocköte, die ihre Begeisterung für<br />
die Literatur des Früh- und Hochbarock entfachte.<br />
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