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Trigonale 2012

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(Bellini, »I Capuleti e i Montecchi«) im Schlosstheater Schönbrunn;<br />

Papageno (Mozart, »Die Zauberöte«), Graf (Strauss,<br />

»Capriccio«), Bobinet (Oenbach, »La vie parisienne«) und Don<br />

Parmenione (Rossini, »L'occasione fa il ladro«) an der GSMD;<br />

Als Lied und Konzertsänger war er in der Barbican Hall, St.<br />

John's Smith Square und Cadogan Hall in London, beim Oxford<br />

Liederfestival, beim Aldeburgh Oster Festival, in L'Abbaye<br />

de Fontevraud, im Wiener Musikverein, im Festspielhaus St. Pölten,<br />

im Linzer Brucknerhaus, im Orlandosaal in München, bei<br />

den Mozartwochen in Bratislava und beim Skupina Festival in<br />

Postojna zu hören.<br />

Ulfried Staber wurde in Fohnsdorf in<br />

der Steiermark geboren. In der örtlichen<br />

Musikschule erhielt er seine erste musikalische<br />

Ausbildung auf der Violine und<br />

am Klavier. 1995 begann er an der Universität<br />

für Musik und darstellende Kunst<br />

Graz das Lehramtsstudium für Musik. Im Rahmen dieses<br />

Studiums bekam er erstmals Gesangsunterricht bei Elisabeth<br />

Batrice und begann 1998 ein Gesangspädagogikstudium bei<br />

Martin Klietmann, das er im Juni 2005 mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg abschloss. Während seines Studiums entdeckte er<br />

die Liebe zur Chormusik. Er war Mitglied der Domkantorei<br />

Graz, cantus, cappella nova und anderen Chören und Ensembles<br />

mit denen er in ganz Europa und Asien viele Konzerte bei<br />

verschiedensten Festivals bestreiten durfte.<br />

Seine solistische Konzerttätigkeit erstreckt sich auf ganz Österreich,<br />

Italien und Deutschland, wo er u.a. die Oratorien<br />

sowie zahlreiche Kantaten von Bach, »Die Schöpfung« von<br />

Haydn oder die »Marienvesper« von Monteverdi sang.<br />

Auftritte im Rahmen zahlreicher Festivals, u.a. styriarte, Carinthischer<br />

Sommer, trigonale, Feste musicale per S.Rocco/Venedig,<br />

la strada, Psalm 2003, Ecchi Lontani Cagliari.<br />

Er ist Mitglied des Renaissance-Vokalensembles Cinquecento,<br />

das sich mit der Vokalpolyphonie des 16. Jh. beschäftigt<br />

(zahlreiche preisgekrönte CD-Erscheinungen bei hyperion),<br />

sowie des Männerquartetts schnittpunktvokal, welches seinen<br />

Bogen vom Kärntnerlied über Auftragskompositionen bis hin<br />

zur Zusammenarbeit mit dem Saxophonisten Wolfgang Puschnig<br />

spannt (Pasticciopreis Jänner 2007, Hans Koller Preis 2007<br />

mit W. Puschnig). Er arbeitet immer wieder mit verschiedenen<br />

Ensembles wie Weserrenaissance (M. Cordes), dem Clemencic<br />

Consort, dem Huelgas Ensemble (P. van Nevel) oder dem Balthasar<br />

Neumann Chor (. Hengelbrock) zusammen.<br />

Christine Maria Rembeck ist in<br />

Bayern geboren und aufgewachsen und<br />

erhielt schon als Kind eine vielseitige<br />

musische und musikalische Ausbildung<br />

in Tanz, Gesang, Klavier und Blocköte.<br />

Nach dem Abitur folgte ein Studium im<br />

Fach »Rhythmik« (Musik- und Bewegungserziehung) an der<br />

Musikhochschule in Wien. Die intensive Beschäftigung mit<br />

freier Improvisation sowie mit instrumentaler Lied- und Bewegungsbegleitung<br />

zählten zu den Studienschwerpunkten.<br />

Zeitgleich studierte sie Blocköte, die ihre Begeisterung für<br />

die Literatur des Früh- und Hochbarock entfachte.<br />

- 306 - <strong>Trigonale</strong> <strong>2012</strong> – Programm <strong>Trigonale</strong> <strong>2012</strong> – Programm - 307 -

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