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Veranstaltungsberichte Reportages d´ activités spricht und liest, wenn nur einzelne negative Botschaften breit vermittelt werden, dann geht die Erfolgsgeschichte Europa unter. Alle waren sich jedoch nach den Workshops einig – es gibt zu Europa keine Alternative. Richard Stock, der Leiter des Robert Schuman Hauses in Scy Chazelles, sprach dann am Nachmittag auch über die Finanzkrise, die keine Euro Krise ist. Der Euro sei stabil. Einzelne EU Länder hätten zum Teil völlig über ihre Verhältnisse gelebt, hätten ihre Länderhaushalte nicht im Griff, sondern hätten auf Kosten und zu Lasten der EU Schulden gemacht, die nun die Länder ausbaden, die gut gewirtschaftet haben. Wir sind eine Solidargemeinschaft, stellte Stock fest, aber wir sind nicht der Schuldentilger einzelner Länder, wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien. So konnte er die Rettungsschirme auch nur kritisch betrachten, sah aber auch keine andere Lösung. Das wichtigste Ergebnis ist: die Banken brauchen eine viel stärkere Kontrolle, und der Weg zu einer einheitlichen europäischen Finanzpolitik darf nicht verlassen werden. Jung und Alt waren sich an diesem Tag näher gekommen und waren sich darüber einig, dass man gemeinsam daran weiter arbeiten wolle, die positive Idee von Europa zu den Bürgerinnen und Bürgern zu bringen. Das war gelebte Solidarität zwischen den Generationen, die Europáge mit den anderen Veranstaltern gerne fortsetzen möchte. Marianne Granz Page / Seite 10 décisions, sont les plus gros obstacles empêchant les hommes à adhérer avec enthousiasme à l’idée européenne. Tous souhaiteraient davantage de communauté dans la politique sociale, l’éducation et la politique de l’emploi. A ne lire ou ne parler que de la crise financière, à ne répandre que des messages négatifs, l’histoire du succès du projet européen s’émousse. L’avis unanime : il n’y a pas d’alternative à l’Europe ! L’après-midi, Richard Stock, Directeur du Centre Robert Schuman de Scy-Chazelles a expliqué la crise financière, rappelant que l’Euro lui-même n’était pas en danger. « Certains états européens ont vécu au-dessus de leurs moyens », dit-il, » ils ne maitrisent plus leurs budgets nationaux. D’autres se sont endettés aux frais de l’UE au détriment d’autres états qui eux pourtant, ont mené une politique saine ». Selon Stock, nous sommes une communauté solidaire, mais nous ne sommes pas les liquidateurs des dettes de pays isolés, comme la Grèce, l’Espagne, le Portugal et l’Italie. Critique en ce qui concerne les mécanismes européens de stabilité, il ne voit pas d’autre solution mieux appropriée. Conséquence positive pourtant : les banques ont besoin d’un contrôle plus intensif ; il ne faut abandonner la voie vers une politique financière commune en Europe. Jeunes et vieux se sont rapprochés ce jour-là et d’avis unanime qu’il était indispensable d’œuvrer pour propager une idée positive de l’Europe auprès des citoyens. La solidarité entre les générations a été vraie et vivante. Europ’age et les autres organismes souhaitent reconduire cette initiative. Forum 2: EUROPÁGE 2/ 2012 „Teilhabe und Engagement im Alter – Potenziale für
Veranstaltungsberichte Reportages d´ activités Der Mensch muss spielen – homo ludens – aber Spielsucht bei Jung und Alt wird zum Verhängnis Präsidentin Marianne Granz begrüßte zu dieser intergenerativen Veranstaltung ein hochkarätiges Podium von Fachleuten aus Lothringen und dem Saarland, das sowohl den positiven Aspekt des Spielens als auch den Missbrauch, der sich in Spielsucht zeigt, beleuchtete. Diese Veranstaltung wurde von der europäischen Union im Rahmen des Jahres des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen unterstützt. Audrey Adornato, Psychologin in Metz und Dr. Hayo Siemsen von der Hochschule für Technik und Wirtschaft im Saarland sprachen über die kreativen Seiten des Spiels und dass der Mensch schon als Kleinkind sich das Leben spielend mit alle Sinnen erobere durch Beobachten, Nachahmen, Ausprobieren, Schmecken, Fühlen und Riechen. NEU ...so fi nden Sie uns: Merzig A6 Dillingen Völklingen A8 Heusweiler Saarlouis A620 Saarbrücken Saargemünd Trier A1 Mailings Brief-Shop personalisiert - Porto-optimiert Riegelsberg A8 A6 Neunkirchen Homburg Kaiserslautern Zweibrücken A6 Kaufland Mannheim GmbH Jouer : besoin fondamental chez l’homme – homo ludens – mais l’abus peut conduire jeunes et vieux à leur perte Mailings aus einer Hand Sie haben Ideen und möchten das Ihren Kunden sagen. Wir Was + + + Pour la rencontre intergénérationnelle et son podium d’experts, la présidente Marianne Granz accueillit des spécialistes de Lorraine et de Sarre qui montrèrent tant les aspects positifs du jeu que les effets néfastes de l’usage à mauvais escient. La manifestation était subventionnée par l’Union Européenne dans le cadre de « l’année du vieillissement actif et de la solidarité intergénérationnelle ». Audrey Adornato, Psychologue à Metz et Dr. Hajo Siemsen de la Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) s’attachèrent à montrer le caractère créatif du jeu ; dès le jeune âge, l’être humain conquiert la vie de façon ludique au moyens de ses sens : en observant, imitant, testant, goûtant, sentant et humant. L’«homo ludens » du livre de Johan Huizinga (1938/39) rapporte que des comportements drucken personalisieren falten kuvertieren adressieren postoptimieren aufl iefern Einladungen Mitteilungen Gutscheine Eintrittskarten mit Personalisierung und/oder Nummerierung ins Kuvert Begleitbrief mit Prospekt mit Eintrittskarte mit Gutschein oder, oder, oder... Porto-Optimierung Postaufl ieferung beraten gestalten ausführen EUROPÁGE 2/ 2012 Seite / Page 11 Satzherstellung DTP und Digitaldruck Datenübernahme eMail oder FTP Ein- u. Mehrfarbendruck Endverarbeitung Brief-Shop + Digitaldruck
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