dOCUMENTA - Buchhandlung Walther König
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„Two Sculptures for a Room by<br />
Palermo“ in the Mollien rooms<br />
of the Department of Prints and<br />
Drawings.<br />
1478534 25,–<br />
RICHTER, GERHARD. 18. Oktober<br />
1977. Hrsg. von Gerhard Storck<br />
& Kasper <strong>König</strong>. Beitr. von Benjamin<br />
H.D. Buchloh, Stefan Germer<br />
& Gerhard Storck. Mit einem<br />
Gespräch mit Jan Thorn-Prikker.<br />
3. erw. Aufl. Köln 2005. 4to. 136 S.<br />
mit 15 ganzseit. Abb. & 6 Textabb.,<br />
brosch. – Neudruck der ersten<br />
Ausgabe 1989.<br />
1988, elf Jahre nach dem Tod mehrer<br />
Mitglieder Baader-Meinhof-<br />
Gruppe in Stammheim, schafft<br />
Gerhard Richter mit seinem 15teiligen<br />
Bilderzyklus 18. Oktober<br />
1977 die wohl wichtigsten Historienbilder,<br />
die in Deutschland<br />
nach dem Krieg entstanden sind.<br />
Richter beginnt damit seine Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema<br />
Terror. Diese Neuauflage des „historischen<br />
Dokumentes“ anläßlich<br />
der Ausstellung im Museum Haus<br />
Esters Krefeld und des Portikus<br />
Frankfurt aus dem Jahr 1989 erscheint<br />
aus Anlaß der Präsentation<br />
der 15 Gemälde in den Staatlichen<br />
Kunstsammlungen Dresden<br />
als Leihgaben des Museum of<br />
Modern Art in New York.<br />
1248903 19,80<br />
RICHTER, GERHARD. Text 1961<br />
bis 2007. Schriften, Interviews,<br />
Briefe. Hrsg. Dietmar Elger &<br />
Hans Ulrich Obrist. Köln 2008.<br />
600 S. mit 114 Abb., Index, Ln. mit<br />
Prägung.<br />
Die jetzt vorliegende „Gesamt -<br />
ausgabe“ der Texte von Gerhard<br />
Richter ergänzt den ersten Teil,<br />
die 1993 erschienene seit langem<br />
vergriffene Edition der Jahre<br />
1962–93 um 15 wesentliche Beiträge.<br />
Sie beginnt mit einem Abschiedsbrief<br />
Richters an Heinz<br />
Lohmar. Es folgen sämtliche Texte<br />
der letzten überaus produktiven<br />
und ereignisreichen 14 Jahre und<br />
41<br />
schließt mit Richters Interview<br />
vom Sommer 2007 zu seinem<br />
Biennalebeitrag in Venedig. Gerhard<br />
Richter stellte erstmals sein<br />
gesamtes persönliches Archiv<br />
zur Verfügung, aus dem auch zahlreiche<br />
der meist unveröffentlichten<br />
Photos stammen. Ein wissenschaftlicher<br />
Anhang enthält erläuternde<br />
Kommentare, Quellen und<br />
einen Index. Die Themen der<br />
Richterschen Texte sind vielfältig<br />
und reichen weit über kunstimmanente<br />
Fragen hinaus. Es sind Notizen,<br />
Tagebucheintragungen, zu<br />
bestimmten Anlässen entstandene<br />
kurze Essays, Briefe, Stellungnahmen,<br />
Statements, Manifeste und<br />
immer wieder Interviews, Gespräche<br />
und Dialoge – Richters bevorzugte<br />
Form der Mitteilung. Wie<br />
kein anderer zeitgenössischer<br />
Künstler reflektiert Gerhard Richter<br />
in seinen Texten die Frage<br />
nach Möglichkeiten, Funktionen<br />
und Autonomie von Kunst heute.<br />
1402889 48,–<br />
RIEDEL, MICHAEL – FRANKFURT,<br />
SCHIRN 2012 – Kunste zur Text.<br />
Retrospektive. Hrsg. von Max<br />
Hollein & Matthias Ulrich. 4to.<br />
336 S. mit 174 (160 farb.) Abb.,<br />
Ppbd. -Text in dt. & engl. Sprache.<br />
Aufnehmen – Labeln – Abspielen.<br />
Mit dem Aspekt der Reproduktion<br />
und Wiederholung beschäftigt<br />
sich der in Frankfurt lebende, 1972<br />
verlag der buchhandlung walther könig, köln