Kunst - Buchhandlung Walther König
Kunst - Buchhandlung Walther König
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IMPRESSIONISMUS – BILDER EINER METROPOLE – ESSEN, MUSEUM<br />
FOLKWANG – Die Impressionisten in Paris. Katalog hrsg. von Hartwig<br />
Fischer, Francoise Cachin & Francoise Reynaud. Essen 2010/11. 4to.<br />
320 S. mit 190 meist farb., teils ganzseit. Abb., Ppbd.<br />
„Im Folkwang Museum erzählen Meisterwerke des Impressionismus und der<br />
Fotografie aus den wichtigsten Museen der Welt von einer Verwandlung: Als<br />
Paris zum Zentrum der Moderne wurde (...) Das Paris von 1850 bis 1900 erscheint<br />
hier als eine große Bühne, und so viele <strong>Kunst</strong>dialekte die Maler und<br />
Fotografen auch sprechen mögen, die Einheit von Ort und Handlung hält<br />
alles zusammen.“ Wilfried Wiegand in der FAZ<br />
1451053 38,–<br />
Informel<br />
DENGLER, STEFFEN. Die <strong>Kunst</strong> der Freiheit. Die westdeutsche Malerei<br />
im Kalten Krieg und im wiedervereinigten Deutschland. München<br />
2010. 280 S. mit 10 Farbtafeln & 67 Textabb., Bibliographie, brosch.<br />
Wie konnte die abstrakte <strong>Kunst</strong>, die von 1907 bis 1945 nur von einem kleinen<br />
Zirkel geschätzt wurde, innerhalb weniger Jahre zum Sinnbild von Demokratie<br />
und Freiheit werden? Die Doktrin, große <strong>Kunst</strong> sei machtfern,<br />
zweckfrei und überzeitlich, hat den Blick auf den politischen Kontext der<br />
westdeutschen <strong>Kunst</strong> seit 1945 ebenso verstellt, wie die vom alles kontrollierenden<br />
amerikanischen Imperialismus. Der Versuch, die künstlerischen Entwicklungen<br />
im politischen Kontext zu begreifen, erweist sich als fruchtbar,<br />
nicht zuletzt für das Verständnis des aktuellen <strong>Kunst</strong>begriffs.<br />
1454530 29,90<br />
HEUWINKEL, NICOLA CAROLA. Entgrenzte Malerei. Art informel in<br />
Deutschland. Heidelberg 2010. 376 S. mit 106 farb., meist ganzseit.<br />
Abb., Bibliographie, Ppbd.<br />
Das vorliegende Buch widmet sich der informellen Malerei in Deutschland<br />
in den ausgehenden 1950er Jahren und leistet einen grundlegenden Beitrag<br />
zur Erforschung dieser gegenstandslosen <strong>Kunst</strong>. Im Fokus der Untersuchung<br />
stehen die Künstler Peter Brüning, Karl Fred Dahmen, Winfred Gaul, Karl<br />
Otto Götz, Gerhard Hoehme und Fred Thieler.<br />
1450912 36,–<br />
Klang<br />
KLANGRÄUME DER KUNST. Hrsg. von Peter Kiefer. Heidelberg 2010.<br />
386 S. mit 190 (40 farb.) Abb., Index, Ppbd. – Mit einer DVD.<br />
Die umfangreiche Anthologie will eine erste umfassende Dokumentation<br />
und Erörterung zum Raum in der Vernetzung von Bildender <strong>Kunst</strong> und<br />
Musik bieten.<br />
1366119 39,–<br />
SOUNDS – BERLIN, NEUER BERLINER KUNSTVEREIN – Radio – <strong>Kunst</strong> –<br />
Neue Musik. Katalog Hrsg. & Vorw. von Marius Babias & Katrin Klingan.<br />
Berlin 2010. Einl. von Gaby Hartl & Frank Kaspar. Texte von<br />
Everett Frost, Michael Glasmeier, Petra Maria Meyer u.a., einem historischem<br />
Archiv und Hör-CDs. Mit einer Partitur von Rolf Julius. 214 S.<br />
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