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Kunst - Buchhandlung Walther König

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THE SURREAL HOUSE – LONDON, BARBICAN ART GALLERY – Catalogue<br />

ed. by Jane Alison. London 2010. 4to. 348 S. mit 300 teils farb.,<br />

teils ganzseit. Abb., Bibliographie, Index, Ppbd.<br />

Through a unique blend of art, film and architecture, „The Surreal House“<br />

presents the individual dwelling as a place of mystery and wonder. Fusing<br />

house and dream, it probes the relationship between interior and shell, object<br />

and space; and it elaborates „the marvellous“ and „compulsive beauty“<br />

as espoused by André Breton. The haunted house, the cabinet of curiosities,<br />

the ruined castle, the cage, the cave, the labyrinth, the bell jar and the womb<br />

are among the uniquely surreal habitats explored.<br />

1442981 54,–<br />

THIS IS TOMORROW – LONDON, WHITE -<br />

CHAPEL GALLERY – Catalogue. London<br />

1956 / London 2010/11. 130 S. durch ge -<br />

hend mit Abb., Spiralbindung.<br />

Perfekt gedrucktes Faksimile des legendä ren,<br />

heute extrem seltenen Katalogs der Ausstellung<br />

in der Whitechapel Gallery 1956. Mit<br />

der damals absolut neuen Typographie und<br />

dem Layout beeinflußte Edward Wright<br />

stark die Arbeit seiner nachfolgenden Kol -<br />

legen.<br />

1455347 22,–<br />

THOMAS, KARIN. Blickpunkt Moderne. Eine Geschichte der <strong>Kunst</strong><br />

von der Romantik bis heute. Köln 2010. 464 S. & 137 meist farb. Abb.<br />

auf Tafeln, Bibliographie, Chronologie, Index, brosch.<br />

1971 erschien „Bis heute“ von Karin Thomas. Dieses Standardwerk weist erfolgreich<br />

den Weg durch die Moderne, indem es die <strong>Kunst</strong> der Avantgarden<br />

nach Stilen kategorisierend sichtet. Vier Jahrzehnte später ist die Moderne<br />

mit ihren Stilabfolgen in der Diskussion um den postmodernen Pluralismus<br />

zeitgenössischer <strong>Kunst</strong>praxis historisch geworden. Die Autorin lädt in einem<br />

erweiterten Zeithorizont zu einer neuen kenntnisreichen Entdeckungsreise<br />

durch die Moderne ein. „Blickpunkt Moderne“ läßt <strong>Kunst</strong>geschichte als Ereignisgeschichte<br />

lebendig werden, die in die jeweilige politische, wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche Situation eingebunden ist. In einem Zeitbogen<br />

vom 19. Jahrhundert bis heute treten exemplarische <strong>Kunst</strong>werke und die<br />

Künstlerpersönlichkeit in den Blickpunkt.<br />

1452639 24,95<br />

TRESPASS. Die Geschichte der urbanen <strong>Kunst</strong> s. S. 11<br />

„TV (1) is like a pencil and (2) won’t bite your leg.“ Diesen ungwöhnlichen<br />

Titel wählte John Baldessari 1974 für seinen kritischen Beitrag<br />

zur ersten Konferenz über Fernsehen und das schon bald als Videokunst<br />

bezeichnete neue Genre. Sein Plädoyer, Video nur als weiteres<br />

Werkzeug des Künstlers zu sehen und seine Warnung vor einer Heiligsprechung<br />

der Mittel ist Leitsatz und Maßstab für diese substantielle<br />

Publikation:<br />

VIDEO – BILDER IN BEWEGUNG – KÖLN, MUSEUM LUDWIG – Künstler<br />

& Video / Film 1958–2010. Katalog hrsg. von Barbara Engelbach.<br />

Köln 2010. Vorw. von Kasper <strong>König</strong>. Beitr. von Ursula Frohne, Christa<br />

Blümlinger, Tom Holert & Barbara Engelbach. 4to. 300 S. mit 685<br />

meist farb. Abb., Glossar, brosch.

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