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Fort- und Weiterbildung - Seminare - Tagungen - 2011

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Ver-rückte Kindheit<br />

Lebenswelten <strong>und</strong> Hilfsmöglichkeiten<br />

bei Kindern von<br />

psychisch Kranken<br />

<strong>und</strong> suchtkranken Eltern<br />

Kurs-Nr.: 113<br />

Termin: 24. oktober <strong>2011</strong><br />

Uhrzeit: 13:30 - 15:00 uhr<br />

Ort: st. maria, Clubraum<br />

Film:<br />

›Der Tag, der<br />

in der Handtasche<br />

verschwand‹<br />

Kurs-Nr.: 114<br />

Termin: 26. oktober <strong>2011</strong><br />

Uhrzeit: 19:00 - 21:00 uhr<br />

Ort: st. Katharina, medienraum<br />

Kinder psychisch Kranker <strong>und</strong> suchtkranker<br />

eltern stehen aufgr<strong>und</strong> erblicher <strong>und</strong><br />

psychosozialer belastungen unter einem<br />

erhöhten risiko, selbst zu erkranken <strong>und</strong><br />

andere psychische störungen zu entwickeln.<br />

Präventive Hilfsangebote<br />

können negative Auswirkungen auf die<br />

Kinder verhindern oder zumindest risiken<br />

minimieren. in dem Vortrag geben<br />

wir einen kurzen Überblick über den<br />

bisherigen Forschungsstand zur situation<br />

der betroffenen Kinder. dazu werden<br />

wirksame Präventions- <strong>und</strong> Hilfsmöglichkeiten<br />

vorgestellt. insbesondere wird<br />

auf das Projekt ›tandem‹ eingegangen.<br />

›der tag, der in der Handtasche<br />

verschwand ist ein dokumentarfilm der<br />

deutschen regisseurin marion Kainz<br />

aus dem Jahre 2000.<br />

er schildert das leben einer an der<br />

Alzheimer-Krankheit leidenden Frau,<br />

die in einem duisburger Altenheim<br />

lebt. die von der regisseurin marion<br />

Kainz selbst geführte Kamera begleitet<br />

eine alte Frau (eva mauerhoff) durch<br />

deren leben in einem seniorenheim.<br />

Frau mauerhoff macht einen besorgten,<br />

teilweise verängstigten eindruck,<br />

der sich v. a. dadurch äußert, dass sie<br />

zum einen überhaupt nicht weiß, wo<br />

sie sich befindet, wer all die menschen<br />

um sie herum sind <strong>und</strong> was eigentlich<br />

vorgeht. sie fühlt sich als opfer einer<br />

groß angelegten Verschwörung.<br />

tatsächlich ist es jedoch so, dass Frau<br />

mauerhoff, ohne es zu bemerken,<br />

allmählich ihr gedächtnis verliert <strong>und</strong><br />

deshalb schon seit einiger Zeit in<br />

diesem Heim lebt.<br />

neben dem grimme-Preis erhielt<br />

der Film zahlreiche weitere Auszeichnungen,<br />

so z. b. den Preis der Publikumsjury<br />

›marler gruppe‹, sowie den<br />

Publikumspreis des Hamburger<br />

Kurzfilmfestivals 2000 den ›FiPA<br />

d`argent‹ 2001 <strong>und</strong> den deutschen<br />

Kurzfilmpreis.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle mitarbeiter/innen<br />

offen für externe teilnehmer/innen<br />

Anmeldung:<br />

bis 26. september <strong>2011</strong><br />

max. 30 teilnehmer/innen<br />

Teilnahmegebühr:<br />

25,- euro<br />

Referentinnen:<br />

Andrea Klumpe-burghardt,<br />

dipl.-Päd. bA.<br />

Astrid Hermesmeyer,<br />

dipl.-soz.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle mitarbeiter/innen<br />

offen für externe teilnehmer/innen<br />

Anmeldung:<br />

bis 28. september <strong>2011</strong><br />

max. 60 teilnehmer/innen<br />

Keine gebühr<br />

Referent:<br />

Axel Zimmermann-grünberg,<br />

dipl.-biologe<br />

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