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PErsPEktiVEn 1/2011 | inhalt 2 srh Magazin Magazin Editorial _________________________________ 3 fokus _____________________________________ 4 Wissenschaft allianz gEgEn BrustkrEBs 6 Überlebensrate steigt kontinuierlich zugang zu EinEr zwischEnwElt 8 Neues Diagnoseverfahren für Bewusstseinsstörungen Titelthema der aktuellen PErsPEktiVEn Bildung: Vielfältig und erfinderisch Die neue Ausgabe erscheint im Juni 2011. dr. mEd. uwE rhEin 6 Menschen JohannEs wEidElts augEn-BlickE 10 gEschEnktE augEn-BlickE 10 Johannes Weidelts Augenlicht wurde gerettet „ich liEBE mEinE arBEit“ 13 Praxisanleiterin Gerlinde Brand einblick srh zEntralklinikum suhl i–iV In der Heftmitte
nEuE srh klinik in oBErndorf 20 hinteRGRUnD klugE VorsorgE 16 Aus- und Weiterbildung an den <strong>SRH</strong> Kliniken gEsundhEit gEht durch dEn magEn 18 Ernährungscoaching für Reha-Patienten auf gutE PartnErschaft 20 Verbund der <strong>SRH</strong> Kliniken wächst „wir hElfEn, gEsündEr zu lEBEn“ 22 Interview mit Prof. Dr. Ralf Brinkmann Liebe Leserin, Lieber Leser, nie zuvor war es so einfach, sich über jedes beliebige thema zu informieren. Die herausforderung besteht jedoch darin, wirkliches Wissen zu erwerben. Das gilt auch für den Gesundheits bereich. ein Weg, die medizinische Versorgung stetig zu verbessern, liegt darin, sein Wissen mit anderen zu teilen – und es auf diese Weise zu erweitern. so liegt dank der Vernetzung verschiedener Partner im südthüringer brustzentrum die fünf- Jahres-Über- lebensrate bei brustkrebspatientinnen signifikant höher als in umliegenden, nicht zertifizierten kliniken. Dass bei der medizinischen behandlung neben Wissen auch Gespür und schnelligkeit gefragt sind, zeigt der bericht über die augenklinik am sRh Wald-klinikum Gera: Dort rettete das be- herzte eingreifen der Ärzte das augenlicht eines Patienten. Und im sRh fachkrankenhaus neresheim gelingt es dank des neuen, selbst entwickelten Verfahrens einer Mitarbeiterin, bewusst- seinsstörungen exakter zu diagnostizieren. Damit unsere Patienten weiterhin von der kompetenz unse- rer Mitarbeiter profitieren, fördern wir verstärkt die aus- und Weiterbildung in unseren kliniken. Dabei setzen wir auch auf das Wissen älterer kolleginnen und kollegen. erfahrene Pflege- kräfte zum beispiel geben an die jüngere Generation weiter, was ebenso unerlässlich ist wie fachliche kompetenz: ein Gespür für Menschen. ich wünsche ihnen viel spaß beim lesen! ihr Professor klaus hekking Vorstandsvorsitzender der sRh holding Editorial | PErsPEktiVEn 1/2011 srh Magazin 3
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Seite 7 und 8: Jahr für Jahr erkranken in Deutsch
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Seite 11 und 12: wurde vor dem Erblinden bewahrt: he
Seite 13 und 14: Seit Oktober 2010 bietet die klinik
Seite 15 und 16: Tückisch ist die Erkrankung, weil
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Seite 19 und 20: Gemeinsam mit ihrer Kollegin Mandy
Seite 21 und 22: egina Vogel, schulleiterin am srh k
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