FAQ Biotechnologie und Patente
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3 Neuerungen ab 1. Juli 2008 aufgr<strong>und</strong> der In Kraft getretenen<br />
Revision des Patentgesetzes im Bereich biotechnologischer<br />
Erfindungen ...................................................................................... 33<br />
3.1 Warum wurde das Patentgesetz einer Revision unterzogen?................33<br />
3.2 Welches sind die wichtigsten Neuerungen betreffend<br />
biotechnologischer Erfindungen im Überblick?......................................35<br />
3.3 Inwiefern wurden die Ausschlussgründe der Patentierbarkeit auf dem<br />
Gebiet der belebten Natur präzisiert?.......................................................36<br />
3.4 Unter welchen Voraussetzungen sind Körperbestandteile eines<br />
Menschen patentierbar? ............................................................................37<br />
3.5 Unter welchen Voraussetzungen sind Gene patentierbar? ....................38<br />
3.6 Besteht ein absoluter oder zweckgeb<strong>und</strong>ener Stoffschutz für <strong>Patente</strong><br />
auf Gen-Sequenzen?..................................................................................39<br />
3.7 Inwiefern erstreckt sich der Patentschutz auch auf vermehrtes<br />
biologisches Material?...............................................................................40<br />
3.8 Inwiefern wurden die Ausnahmen von der Wirkung eines <strong>Patente</strong>s<br />
konkretisiert?..............................................................................................41<br />
3.9 Züchtungsprivileg <strong>und</strong> Auskreuzung .......................................................42<br />
3.10 Welche verfahrensrechtliche Änderungen ergeben sich in Bezug auf die<br />
Erteilung von <strong>Patente</strong>n auf biotechnologische Erfindungen mit dem<br />
revidierten Patentgesetz?..........................................................................43<br />
3.11 Gefährdet die Patentgesetzrevision die biotechnologische Forschung?<br />
44<br />
3.12 Welche Auswirkungen hat das revidierte Patentgesetz auf die<br />
Landwirtschaft?..........................................................................................45<br />
3.13 Was ist das Landwirteprivileg?.................................................................46<br />
3.14 Was ist das Züchterprivileg?.....................................................................47<br />
3.15 Offenlegung der Quelle von genetischen Ressourcen <strong>und</strong> traditionellem<br />
Wissen in Patentanmeldungen..................................................................48<br />
3.16 Wozu Zwangslizenzen für den Export von pharmazeutischen<br />
Produkten? .................................................................................................49<br />
3.17 Worum geht es bei den im Patentgesetz neu eingeführten<br />
Hilfeleistungen der Zollverwaltung?.........................................................50<br />
4 Wirtschaftliche Aspekte von <strong>Patente</strong>n ........................................... 51<br />
4.1 Welches ist die ökonomische Rechtfertigung von <strong>Patente</strong>n?................51<br />
4.2 Welches Bedeutung haben <strong>Patente</strong> auf dem Gebiet der <strong>Biotechnologie</strong><br />
für die schweizerische Wirtschaft?...........................................................52<br />
4.3 Wie steht die Schweiz im internationalen Vergleich? .............................53<br />
4.4 Welche Bedeutung hat eine europäische Harmonisierung? ..................54<br />
4.5 Ist der Patentschutz für biotechnologische Erfindungen nur im<br />
Interesse von Grosskonzernen?...............................................................55<br />
<strong>FAQ</strong> Publikationsdatum 22.08.2008 Seite 2 von 56