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Diplomarbeit Der Vergleich von plastischen Synapsen gegenüber ...

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6.5 MAKEFILE - UND ARBEITSUMGEBUNGS- ERSTELLUNG<br />

Für den g++-Compiler unter Solaris kann auf einem Linux-Rechner das Makefile<br />

mit den folgenden Befehlszeile erstellt werden.<br />

TMAKEPATH=/opt/tmake/lib/solaris-g++<br />

progen -o projekt.pro<br />

tmake projekt.pro -o Makefile<br />

Im Makefile sind in der Zeile LIBS die Bibliotheken libqimgio, libjpeg, libpng und<br />

libz hinzuzufügen, dies geschieht durch die Parameterfolge -lqimgio -ljpeg -lpng -lz, bei<br />

Bedarf ist vorher aber in der selben Zeile noch der Pfad für die entsprechende Bibliothek<br />

anzugeben. Mit der Option -L kann ein Pfad angegeben werden, in dessen Unterverzeichnis<br />

sich dann die Bibliothek befindet.<br />

Für erneute Übersetzung ist es vorteilhaft die Variablen QTINCLUDE und QTLIB<br />

in der Arbeitsumgebung zu setzen. Dies kann an der selben Stelle erfolgen an der QT-<br />

DIR definiert ist. QTDIR wird für das Übersetzen des Programms benötigt. Die Definition<br />

ist abhängig <strong>von</strong> der verwendeten Shell und den Istallationsort der Qt-Bibliothek.<br />

6.6 BENÖTIGTE BIBLIOTHEKEN ZUR LAUFZEIT<br />

Die verwendeten Bibliotheken werden zur Programmausführung wieder benötigt,<br />

weil sie dynamisch gelinkt werden. Die Bibliotheken werden bei der Übersetzung nicht<br />

an das auszuführende Programm angefügt, sondern die Bibliotheken werden bei der<br />

Ausführung des Programms ebenfalls in den Speicher geladen und die entsprechenden<br />

Routinen stehen zur Verfügung. Die Variable LD_LIBRARY_PATH enthält die Pfade an<br />

denen sich die entsprechenden Bibliotheken befinden.<br />

6.7 DIE PROGRAMMSTRUKTUR<br />

Das erstellte Programm läßt sich in drei Bereiche aufteilen. Den Bereich mit den<br />

Anwenderdialogen zur Parametereingabe, den Bereich der Daten und Strukturen des<br />

Neuronalen Netzwerkes und das Fenster zur Darstellung der Potentialverläufe für ein<br />

ausgewähltes Neuron, sowie der Populationsaktivität und dem Histogramm (Bild 17).<br />

Bild 17. Gliederung des Programms<br />

SpinnSoftSim 31

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