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Diplomarbeit Der Vergleich von plastischen Synapsen gegenüber ...

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6.10.10 dlgctrlneuron<br />

Dieser Dialog dient zur Eingabe der Neuronparameter, vor dem Start des Dialoges<br />

ist mit der Funktion setDataPointer ein Zeiger auf die Daten der verschiedenen Populationen<br />

zu übergeben. In einer Population besitzen alle Neuronen die gleiche Parameter,<br />

deshalb wird für jede Population ein Element in der Liste list_datapopulation<br />

abgelegt. Die Liste ist in der Klasse MainWin abgelegt. Von dieser Liste<br />

list_datapopulation wird in der Funktion setDataPointer eine Kopie angelegt. In der<br />

Kopie der Daten werden alle Änderungen vorgenommen und bei Betätigung der Schaltfläche<br />

„OK“ werden die geänderten Parameter zurück geschrieben. Andernfalls werden<br />

bei Betätigung der Schaltfläche „Abbruch“ alle Änderungen verworfen. Unter Verwendung<br />

des Drehfeldes spinpop kann die Population ausgewählt werden, das Drehfeld ist<br />

mittels einer connect-Anweisung mit dem Funktion updatepopulation verbunden. Bei<br />

Betätigung der Drehfeldschaltflächen wird die Funktion updatepopulation ausgeführt<br />

und der Iterator wird auf das entsprechende Listenelement gesetzt. Die Funktion updatepopulation<br />

führt die Funktion dlgneuroupdate aus, damit die dargestellten Parameter<br />

aktualisiert werden. Unter Verwendung der Schaltflächen „Laden“ bzw.<br />

„Speichern“ werden die eingegebenen Neuronenparameter aus einer Datei geladen bzw.<br />

gesichert. Die Schaltflächen „Laden“ bzw „Sichern“ sind mit den Funktionen loadneuron()<br />

bzw saveneuron() verbunden.<br />

6.10.11 dlgctrlpop<br />

Die Populationsanzahl wird unter Verwendung dieses Dialoges erfaßt. Bevor der<br />

Dialog gestartet werden kann, ist der Zeiger auf die Klasse net und auf das Hauptfenster,<br />

der Klasse MainWin zu übergeben. Zum einen wird die Anzahl der Populationen in der<br />

Klasse net hinterlegt. Dies geschieht in der Variablen maxpopulation. In der Klasse<br />

MainWin wird die Liste list_datapopulation mit den Neuronendaten inder angegebenen<br />

Länge angelegt.<br />

6.10.12 dlgctrlsstep<br />

Für die Simulation kann zwischen dem automatischen Ablauf und dem Ablauf in<br />

einzelnen Schritten gewählt werden. <strong>Der</strong> Dialog dlgsstep erscheint am Ende einer Zeitscheibe<br />

und der Anwender kann den nächsten Simulationsschritt starten oder die Simulation<br />

abbrechen.<br />

6.10.13 drawfield<br />

Die Klasse drawfield wurde für die Darstellung der Potentialverlaufs eines ausgewählten<br />

Neurons, zur Darstellung des Histogramms und zur Aussgabe der Gaussverteilung<br />

geschaffen. Die Intervalle für die Achsenskalierungen für die Zeit und die<br />

Potentialhöhe bzw. die Zeit und die Anzahl der ausgelösten Impulse, sowie die zugehörigen<br />

Schrittweiten für die Achsenbeschriftungen erfolgen durch die Funktion setEnviroment<br />

für die Darstellung des Potentials und setHistoEnviroment für die<br />

Histogrammdarstellung. Die Funktion zeroline zeichnet das Koordinatensystem für die<br />

Potentialdarstellung und histozeroline für die Darstellung des Histgramms.<br />

SpinnSoftSim 38

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