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Neu<br />

Interessenvertretung im Gesamt- und Konzernbetriebsrat<br />

GBR/KBR: Errichtung, Aufgaben, Kompetenzen, Handlungsmöglichkeiten<br />

In Unternehmen mit mehreren Betriebsräten sind Gesamtbetriebsräte (GBR) und/<br />

oder Konzernbetriebsräte (KBR) zu errichten. In diesen Gremien stellt sich die Frage<br />

nach der Zuständigkeit, der Verhandlungs- und Entscheidungskompetenz. Welche<br />

Themen sind originäre Aufgaben des GBR oder des KBR? Welche Aufgaben können<br />

von den Betriebsräten an den GBR/KBR übertragen werden?<br />

Im Seminar werden die rechtlichen Aspekte dieser Zuständigkeiten geklärt und<br />

Handlungshilfen für strittige Fragen entwickelt. Hierbei werden die betrieblichen<br />

Situationen der Teilnehmenden aufgegriffen und praxisorientiert bearbeitet. Ferner<br />

werden die Handlungsmöglichkeiten von GBR und KBR unter rechtlichen und<br />

betriebspolitischen Gesichtspunkten beleuchtet.<br />

Ziel ist es, das gemeinsame Handeln der Betriebsratsgremien zu verbessern und<br />

so die Position der Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen zu stärken.<br />

Die Seminarinhalte in Stichworten:<br />

� Rechtliche und praktische Voraussetzung für die Errichtung von GBR und KBR<br />

� Originäre Zuständigkeit der verschiedenen Gremien und Übertragungsmöglichkeiten<br />

� Geschäftsführung und Organisation der Arbeit des GBR/KBR<br />

� Handlungsmöglichkeiten des GBR/KBR aus rechtlicher und<br />

betriebspolitischer Sicht<br />

� Wirkungen von Gesamt- und Konzernbetriebsvereinbarungen<br />

� Zusammenarbeit der Interessenvertretungsgremien mit<br />

Geschäftsführung und Gewerkschaft<br />

� Ausblick: europäischer und internationaler Betriebsrat<br />

Termin/Ort Sem.-Nr.<br />

15.02.– 17.02.2011 1807-1102151<br />

Kipfenberg<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

Zielgruppe<br />

Betriebs-/Gesamtbetriebsrats-,Konzernbetriebsratsmitglieder<br />

Fachbereiche<br />

01–13<br />

Freistellung<br />

§ 37 Abs. 6 BetrVG<br />

Seminargebühr<br />

Ca. 550,00 € zzgl. MwSt.<br />

Hinzu kommen die Kosten<br />

der Tagungsstätte.<br />

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