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Alter(n)sgerechtes Arbeiten<br />

Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun?<br />

Alle sollen länger arbeiten, um die Folgen des demografischen Wandels abzufangen.<br />

Doch wie können wir das angesichts des hohen Arbeitsdrucks bis zur Rente durchhalten,<br />

wo bereits jetzt 20 % der Arbeitnehmer/-innen gesundheitsbedingt frühverrentet<br />

werden?<br />

Der Ansatz des „alter(n)sgerechten Arbeitens“ bietet dafür verschiedene betriebliche<br />

Lösungsansätze, die wir in unserem Seminar vorstellen: von der Personalplanung<br />

über menschengerechte Arbeitsgestaltung (auch für Beschäftigte unter 50) bis hin<br />

zur Fort- und Weiterbildung.<br />

Das Seminar klärt Grundlagen, stellt Methoden und Werkzeuge vor und ermöglicht<br />

anhand erfolgreicher Praxisbeispiele die Übertragung in die eigene Interessenvertretungsarbeit.<br />

Die Seminarinhalte in Stichworten:<br />

� Handlungsfelder des alternsgerechten und des altersgerechten Arbeitens<br />

� Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit erhalten, Beschäftigungssicherung<br />

� Prävention, menschengerechte Arbeitszeitregelung, betrieblicher<br />

Gesundheitsschutz, „Gute Arbeit“<br />

� Vorteile für Belegschaft und Arbeitgeber<br />

� Qualifizierungsmaßnahmen, innerbetriebliche Beförderung, Arbeitsorganisation<br />

� Beteiligungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung<br />

� Praxishilfen, Methoden und betriebliche Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung<br />

Termin/Ort Sem.-Nr.<br />

07.06.– 09.06.2011 1806-1106071<br />

Kipfenberg<br />

Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />

Zielgruppe<br />

Betriebs-/Personalratsmitglieder,<br />

Mitglieder<br />

der Schwerbehinderten-/<br />

Mitarbeitervertretung<br />

Fachbereiche<br />

01–13<br />

Freistellung<br />

§ 37 Abs. 6 BetrVG,<br />

§ 46 Abs. 6 BPersVG,<br />

analog LPersVG und<br />

Regelungen für MAV,<br />

§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX<br />

Seminargebühr<br />

Ca. 720,00 € zzgl. MwSt.<br />

Hinzu kommen die Kosten<br />

der Tagungsstätte.<br />

Bemerkungen<br />

In Kooperation mit ffw,<br />

Nürnberg<br />

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