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Jus gentium methodo scientifica pertractatum / by Christian Wolff ...

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Einleitung<br />

Auf dieses Werk <strong>Wolff</strong>s gründeten seine Gegner ihre ersten Anklagen.<br />

Wir lassen alle Streitschriften hier bei Seite, auch die von<br />

<strong>Wolff</strong> selbst herrührenden.<br />

rernünfftige Gedanken von der Menschen Thun und Lassen zu Bef5rderung ihrer<br />

Glückseligkeit (1720; mit 4 spáteren Auflagen).<br />

ernünfftige Gedanken von dem gesellschaftlichen Leben der Menschen und insonderheit<br />

dem gemeinen Wesen zu Bef5rderung der Glückseligkeit des menschlichen<br />

Geschlechts (1 721; 1736; 1756).<br />

In diese Zeit fállt ferner eine Schrift über nützliche Untersuchungen,<br />

um den Weg zu einer genaueren Kenntnis der Natur zu bahnen.<br />

Yernünfftige Gedanken von der Würckung der Natur (1723).<br />

Fernünfftige Gedanken von den Absichten der natürlichen Dinge (1723; 1752).<br />

Ein dritter Teil der Physik erschien 1725.<br />

De differentia nexus rerum sapientis et fatalis necessitatis (1723).<br />

Examen Systematis solium dimidiatorum (1725).<br />

<strong>Wolff</strong> gibt über seine literarische Tátigkeit selbst Aufschluss in<br />

seiner Schrift:<br />

Ausführliche Nachricht von seinen eigenen Schriften, die er in deutscher Sprache von<br />

den verschiedenen Teilen der W eltweisheit an's Licht gestellet (1726; dritte Auflage<br />

1747).<br />

Oratio de Sinarum philosophia practica (1726).<br />

Die Streitschriften, lassen wir, wie gesagt, hier bei Seite. Bemerkt<br />

sei jedoch, dass die letztgenannte Schrift, die mit Genehmigung<br />

des Papstes und der Jesuiten neu aufgelegt wurde, den Anlass zu den<br />

Angriffen von Lange gab. Dazu vergleiche man<br />

Acht nene merkwürdige Schriften, die in der <strong>Wolff</strong>ischen Philoso?hie von neuem<br />

erregten Streitigkeiten betreffend (Giessen, 1737).<br />

Darin ist u.a. enthalten die:<br />

Ausführliche Beantwortung der ungegründeten Beschuldigungen Herrn Dr. Langens.<br />

In den spáteren Jahren schrieb <strong>Wolff</strong>, wie schon hervorgehoben<br />

wurde, um seinen Schriften eine grüssere Verbreitung zu sichern,<br />

lateinisch. Diese Werke allein umfassen schon 23 Bánde. Seiner Marburger<br />

Zeit entstammen namentlich:<br />

Phaenomenon singulare de malo pomifera absque jloribus (1727).<br />

Philosophia rationalis, sive Logica (1728).<br />

Horae subcessivae Marburgenses (1729, in 9 Teilen).<br />

Philosophia prima, sive Ontologia (1730; in vermehrter Auflage 1735).<br />

Cosmología generalis (I731).<br />

Psychologia rationalis( 1734).<br />

Theologia naturalis (2 Teile, 1736, 1737).<br />

Philosophia practica universalis (2 Bánde 1738; 1739).<br />

Diese Werke sind sámtlich <strong>methodo</strong> <strong>scientifica</strong> pertractatae<br />

Dazu kommen seine kleineren philosophischen Schriften, die in<br />

6 Banden von 1736-174.0 erschienen.

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