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Deutsche Phonetik Eine Einführung
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Koloman Brenner - Balázs Huszka -
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5.3.2 Quantitätstendenzen bei den
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0. Einleitung Das vorliegende Werk
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1. Sprache und Sprechen Die menschl
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mutlich soviel wie „Tor Gottes“
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affen von der Beute zu verscheuchen
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2). Oft ist die geschriebene Sprach
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Zentren innerhalb des deutschen Spr
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im Allgemeinen in allen Ländern, i
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3. Die Phonetik als interdisziplin
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igen Ausführungen zeigen, heute ke
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tigste Eigenschaft der Phonetik und
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sicht hat sie gewisse Charakteristi
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Werke, in denen auch phonetische Be
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TOR) oder die La Maître Phonétiqu
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In der weißen Substanz konfluieren
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sche) Fasern, in denen signalförmi
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zelluläre Flüssigkeit. Am anderen
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nale Projektionen (direkt) oder üb
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5.1.1. Der Atmungsorganismus Die le
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wesentlich gespannter und kostet vi
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Die Bezeichnung Stimmorgan verweist
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Abbildung 5: Das Ansatzrohr (PÉTUR
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Die Nasenhöhle wird durch die Nase
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Je weiter sich die Zunge im Mundrau
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5.3. Allgemeine Tendenzen bei der R
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Der Vokal wird im Allgemeinen kurz
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eihe wird bilateral berührt, beide
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orale Bildung dominiert. Durch die
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en bilateral die obere Zahnreihe, d
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[u] Das [u] wird durch die Grapheme
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[o] Das [o] wird durch das Graphem
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entsprechend der Ausführungen des
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5.4.3. Diphthonge Ein Diphthong ist
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[] Der schließende Diphthong [] wi
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stellen keine absoluten artikulator
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Laut WÄNGLER (1983: 119) gibt es i
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die Bemerkung, dass „es sich um A
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Der Laut ist stimmhaft, wenn im Pro
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− vor unbetontem Vokal, z.B. atom
- Seite 85 und 86:
[d] Das [d] wird durch die Grapheme
- Seite 87 und 88:
[k] Das [k] wird durch die Grapheme
- Seite 89 und 90:
Die Artikulationsstelle ist der alv
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Im Ungarischen ist das alveolare, a
- Seite 93 und 94:
keine aktive Rolle bei der Artikula
- Seite 95 und 96:
Das entstimmte [] kommt anlautend v
- Seite 97 und 98:
ungarische analoge Beispiele für d
- Seite 99 und 100:
Stimmklang im Kehlkopf. Das Gaumens
- Seite 101 und 102: von [p] und [f], wie beispielsweise
- Seite 103 und 104: klang. Das Gaumensegel sperrt den W
- Seite 105 und 106: ei [, k] stark koartikulatorisch vo
- Seite 107 und 108: 6. Sprechakustik 6.1. Akustische Gr
- Seite 109 und 110: Das Sprechsignal ist ein Träger ko
- Seite 111 und 112: wird. 130 dB ist die Lautstärke, b
- Seite 113 und 114: den Vokals) zu betrachten. In einig
- Seite 115 und 116: Die annähernd sinusförmigen perio
- Seite 117 und 118: Aspekt 2): die waagrechte Bewegung
- Seite 119 und 120: Formant Glottisschlag Abbildung 15:
- Seite 121 und 122: Transitionen. Sie sind daran zu erk
- Seite 123 und 124: segmentalen bzw. der suprasegmental
- Seite 125 und 126: voice bar Abbildung 19: Die voice b
- Seite 127 und 128: Die Zeit zwischen der Verschlusslö
- Seite 129 und 130: creaky voice Abbildung 22: creaky v
- Seite 131 und 132: eine Verschlusslösung zu finden, d
- Seite 133 und 134: Pitch (Hz) 400 0 0 4.224 Time (s) A
- Seite 135 und 136: Pitch (Hz) 400 0 0 4.064 Time (s) A
- Seite 137 und 138: von einer sprachlich-gesellschaftli
- Seite 139 und 140: cochleae). Die oben bereits erwähn
- Seite 141 und 142: Corti-Organ (auch: Cortisches Organ
- Seite 143 und 144: ven Frequenz liefert die (auf dem K
- Seite 145 und 146: größe) gewählt, wobei die Parame
- Seite 147 und 148: der Unterscheidung von Sprechreizen
- Seite 149 und 150: mit den intern generierten „synth
- Seite 151: kenswerte Konsequenz: Für die Perz
- Seite 155 und 156: HARTH, K.-L. (1964): Deutsche Sprec
- Seite 157 und 158: TILLMANN, H. & SCHIEL, F. (1995): A
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