- Seite 1: Deutsche Phonetik Eine Einführung
- Seite 6 und 7: 5.3.2 Quantitätstendenzen bei den
- Seite 9 und 10: 0. Einleitung Das vorliegende Werk
- Seite 11 und 12: 1. Sprache und Sprechen Die menschl
- Seite 13 und 14: mutlich soviel wie „Tor Gottes“
- Seite 15 und 16: affen von der Beute zu verscheuchen
- Seite 17 und 18: 2). Oft ist die geschriebene Sprach
- Seite 19 und 20: Zentren innerhalb des deutschen Spr
- Seite 21 und 22: im Allgemeinen in allen Ländern, i
- Seite 23 und 24: 3. Die Phonetik als interdisziplin
- Seite 25 und 26: igen Ausführungen zeigen, heute ke
- Seite 27 und 28: tigste Eigenschaft der Phonetik und
- Seite 29 und 30: sicht hat sie gewisse Charakteristi
- Seite 31 und 32: Werke, in denen auch phonetische Be
- Seite 33 und 34: TOR) oder die La Maître Phonétiqu
- Seite 35 und 36: In der weißen Substanz konfluieren
- Seite 37 und 38: sche) Fasern, in denen signalförmi
- Seite 39 und 40: zelluläre Flüssigkeit. Am anderen
- Seite 41 und 42: nale Projektionen (direkt) oder üb
- Seite 43 und 44: 5.1.1. Der Atmungsorganismus Die le
- Seite 45 und 46: wesentlich gespannter und kostet vi
- Seite 47 und 48: Die Bezeichnung Stimmorgan verweist
- Seite 49 und 50: Abbildung 5: Das Ansatzrohr (PÉTUR
- Seite 51 und 52: Die Nasenhöhle wird durch die Nase
- Seite 53 und 54:
Je weiter sich die Zunge im Mundrau
- Seite 55 und 56:
5.3. Allgemeine Tendenzen bei der R
- Seite 57 und 58:
Der Vokal wird im Allgemeinen kurz
- Seite 59 und 60:
eihe wird bilateral berührt, beide
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orale Bildung dominiert. Durch die
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en bilateral die obere Zahnreihe, d
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[u] Das [u] wird durch die Grapheme
- Seite 67 und 68:
[o] Das [o] wird durch das Graphem
- Seite 69 und 70:
entsprechend der Ausführungen des
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5.4.3. Diphthonge Ein Diphthong ist
- Seite 73 und 74:
[] Der schließende Diphthong [] wi
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stellen keine absoluten artikulator
- Seite 77 und 78:
Laut WÄNGLER (1983: 119) gibt es i
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die Bemerkung, dass „es sich um A
- Seite 81 und 82:
Der Laut ist stimmhaft, wenn im Pro
- Seite 83 und 84:
− vor unbetontem Vokal, z.B. atom
- Seite 85 und 86:
[d] Das [d] wird durch die Grapheme
- Seite 87 und 88:
[k] Das [k] wird durch die Grapheme
- Seite 89 und 90:
Die Artikulationsstelle ist der alv
- Seite 91 und 92:
Im Ungarischen ist das alveolare, a
- Seite 93 und 94:
keine aktive Rolle bei der Artikula
- Seite 95 und 96:
Das entstimmte [] kommt anlautend v
- Seite 97 und 98:
ungarische analoge Beispiele für d
- Seite 99 und 100:
Stimmklang im Kehlkopf. Das Gaumens
- Seite 101 und 102:
von [p] und [f], wie beispielsweise
- Seite 103 und 104:
klang. Das Gaumensegel sperrt den W
- Seite 105 und 106:
ei [, k] stark koartikulatorisch vo
- Seite 107 und 108:
6. Sprechakustik 6.1. Akustische Gr
- Seite 109 und 110:
Das Sprechsignal ist ein Träger ko
- Seite 111 und 112:
wird. 130 dB ist die Lautstärke, b
- Seite 113 und 114:
den Vokals) zu betrachten. In einig
- Seite 115 und 116:
Die annähernd sinusförmigen perio
- Seite 117 und 118:
Aspekt 2): die waagrechte Bewegung
- Seite 119 und 120:
Formant Glottisschlag Abbildung 15:
- Seite 121 und 122:
Transitionen. Sie sind daran zu erk
- Seite 123 und 124:
segmentalen bzw. der suprasegmental
- Seite 125 und 126:
voice bar Abbildung 19: Die voice b
- Seite 127 und 128:
Die Zeit zwischen der Verschlusslö
- Seite 129 und 130:
creaky voice Abbildung 22: creaky v
- Seite 131 und 132:
eine Verschlusslösung zu finden, d
- Seite 133 und 134:
Pitch (Hz) 400 0 0 4.224 Time (s) A
- Seite 135 und 136:
Pitch (Hz) 400 0 0 4.064 Time (s) A
- Seite 137 und 138:
von einer sprachlich-gesellschaftli
- Seite 139 und 140:
cochleae). Die oben bereits erwähn
- Seite 141 und 142:
Corti-Organ (auch: Cortisches Organ
- Seite 143 und 144:
ven Frequenz liefert die (auf dem K
- Seite 145 und 146:
größe) gewählt, wobei die Parame
- Seite 147 und 148:
der Unterscheidung von Sprechreizen
- Seite 149 und 150:
mit den intern generierten „synth
- Seite 151 und 152:
kenswerte Konsequenz: Für die Perz
- Seite 153 und 154:
Im Kohorten-Modell wird durch den I
- Seite 155 und 156:
HARTH, K.-L. (1964): Deutsche Sprec
- Seite 157 und 158:
TILLMANN, H. & SCHIEL, F. (1995): A
- Seite 159 und 160:
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- Seite 161 und 162:
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