Download - Virtual Vehicle
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short cuts<br />
Seit 1998 wurden in Österreich eine Reihe von<br />
Kompetenzzentren-Programme zur Stärkung<br />
der Kooperationskultur zwischen Industrie und<br />
Wissenschaft ins Leben gerufen. Das Ziel war<br />
der Aufbau stärkerer Synergien und gemeinsamer<br />
Forschungskompetenzen. Eine Initiative,<br />
die sich heute für Österreich nachhaltig bezahlt<br />
macht. VIRTUAL VEHICLE wird hier als internationales<br />
Vorzeige-Beispiel gesehen.<br />
Austrian Business Agency-Geschäftsführer Dr.<br />
René Siegl: „Spitzen-Know-how entspringt der<br />
Kooperation von Industrie und universitärer<br />
Forschung. Das VIRTUAL VEHICLE ist eines<br />
der besten Beispiele dafür. Diese fruchtbare<br />
Kombination ist als österreichischer Standortfaktor<br />
ein absoluter Wettbewerbsvorteil. Andere<br />
Länder beneiden uns darum.“<br />
Wirtschafts- und Innovationslandesrat des<br />
Bundeslandes Steiermark Dr. Christian Buchmann:<br />
„Besonders die K2-Zentren wie das<br />
VIRTUAL VEHICLE, das Materials Center Leoben<br />
und das Austrian Center of Industrial Biotechnology<br />
sind ein wesentlicher Treiber der<br />
F&E-Quote, die wir in der Steiermark bis 2020<br />
in Richtung 5% bewegen möchten.“<br />
e-mobility Graz 2013: „Smarte Städte - smarte Mobilität“<br />
Im Jahr 2040 werden 80 Prozent der europäischen<br />
Bevölkerung in Städten leben. Für die<br />
Energieversorgung, die Umwelt und den Verkehr<br />
bedeutet das eine enorme Herausforderung,<br />
die nur mit Hilfe modernster Technologie<br />
More news: www.v2c2.at<br />
Kompetenzzentren in Österreich: Die „Innovations-Zugpferde“<br />
34 magazine Nr. 14, II-2013<br />
ACstyria Autocluster Geschäftsführer DI Franz<br />
Lückler: „Die heimische Fahrzeugindustrie<br />
braucht einen klaren Wettbewerbsvorsprung.<br />
Im technologischen Bereich leistet unter anderem<br />
das VIRTUAL VEHICLE mit seinen komplexen<br />
Simulationslösungen ausgezeichnete Arbeit.<br />
Das ist auch der Grund, warum zahlreiche<br />
renommierte Automobilunternehmen bereits<br />
intensiv mit dem Kompetenzzentrum kooperieren<br />
und sich Graz als bevorzugter Standort für<br />
zu bewältigen sein wird. „Smarte Städte - smarte<br />
Mobilität“ – unter diesem Motto stand die emobility<br />
Konferenz vom 30. - 31.1.2013 in Graz.<br />
Das VIRTUAL VEHICLE war durch mehrere<br />
Beiträge prominent vertreten.<br />
zukunftsweisende Fahrzeugforschung etablieren<br />
konnte.“<br />
Der Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft<br />
FFG, Dr. Klaus<br />
Pseiner: „Das Thema Mobilität zählt traditionell<br />
zu den Stärken in der Steiermark. VIRTUAL<br />
VEHICLE konnte hier erfolgreich andocken und<br />
liefert wertvolle Beiträge in der Entwicklung von<br />
Fahrzeugkonzepten für die Zukunft.“ ■<br />
Die Neuorientierung unserer Mobilität, zukunftsorientierte<br />
Antriebskonzepte sowie die<br />
Differenziertheit und Interkompatibilität der<br />
einzelnen Technologien war auch diesmal der<br />
Dreh- und Angelpunkt des e-mobility Konferenz.<br />
Die Konferenz umfasste Themen wie<br />
Strategie, Energie und Batterie, Nutzfahrzeuge,<br />
Umweltzonen und Smart Cities ebenso<br />
wie Emotion, EV-Design, alternative Antriebe<br />
und aktuelle Praxisbeispiele. Eine großflächige<br />
Ausstellung rundete das Programm ab.<br />
VIRTUAL VEHICLE Geschäftsführer Dr. Jost<br />
Bernasch leitete die Session „Umweltschonende<br />
Antriebsformen in der Citylogistik“. Das<br />
VIRTUAL VEHICLE war zudem durch zwei Vorträge<br />
vertreten: Dr. Alexander Thaler erläuterte<br />
„Sicherheitsaspekte für Lithium-Ionen-Batterien<br />
im automotiven Umfeld“ und DI Günter<br />
Lang informierte über den „Elektrifizierten Antriebsstrang<br />
im Spannungsfeld von Reichweite<br />
und thermischem Komfort“. ■<br />
e-mobility 2014:<br />
29.01 - 30.01.2014