Komplexitaet-WS-2010.. - Parallele Systeme
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Komplexitätstheorie - Wintersemester 2010/2011 91<br />
u1[1]<br />
u1[1] u1[2]<br />
7<br />
1<br />
2<br />
u1[2]<br />
s1,s2[1]<br />
u2[2]<br />
u2[1]<br />
u2[1] u2[2]<br />
8<br />
3 4<br />
s1,s2[2]<br />
C1 = { (u1[1],s1[1],s2[1]), (u2[1],s1[1],s2[1]), (u3[1],s1[1],s2[1]) }<br />
C2 = { (u1[2],s1[2],s2[2]), (u2[2],s1[2],s2[2]), (u3[2],s1[2],s2[2]) }<br />
M enthält genau<br />
2mn<br />
<br />
T<br />
u3[1]<br />
5<br />
u3[1] u3[2]<br />
6<br />
u3[2]<br />
Abbildung 4.11: Beispiel mit U = {u1,u2,u3} und F = {{u1,u2,u3},{u1,u2,u3}}<br />
+ 3m<br />
<br />
C<br />
+ 2m 2 n(n−1)<br />
<br />
G<br />
Tripel, kann also in Polynomzeit konstruiert werden. Nur wenn F erfüllbar ist, kann es ein Matching<br />
M ′ ⊆ M geben. Sei umgekehrt t: U −→ {false,true} eine F erfüllende Belegung. Wir konstruieren<br />
folgendermaßen ein Matching M ′ . Für cj ∈ F sei z ∈ cj ein Literal mit t(z) = true. Dann setzen wir<br />
M ′ =<br />
<br />
<br />
<br />
∪<br />
<br />
<br />
m<br />
∪ {zj[j],s1[j],s2[j]} ∪ G<br />
j=1<br />
′<br />
T<br />
t(ui)=true<br />
t<br />
i<br />
T<br />
t(ui)=false<br />
f<br />
i<br />
mit einem geeigneten G ′ (wie im Beispiel). M ′ ist eines der im Allgemeinen mehreren möglichen Matchings.<br />
4.6.2<br />
Das folgende Problem kann als eine allgemeinere Version von 3DM aufgefasst werden.<br />
Problem 4.6.3 Genaue 3-er-Mengen-Überdeckung X3C<br />
Gegeben: Eine endliche Menge Z mit |Z| = 3·q und eine Menge C von dreielementigen Teilmengen<br />
von Z.