06.10.2013 Aufrufe

pdf 1.967 kB - Praktische Informatik - Universität Siegen

pdf 1.967 kB - Praktische Informatik - Universität Siegen

pdf 1.967 kB - Praktische Informatik - Universität Siegen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Name<br />

KAPITEL 5. BEDIENUNG DES WERKZEUGS<br />

Abbildung 5.5: Der Algorithm-Import-Wizard<br />

Als erstes wählt man für den Algorithmus einen beliebigen Namen, der aber mindestens<br />

ein Zeichen enthalten muss und gibt diesen in das oberste rechte Textfeld ein.<br />

Dateien<br />

Als nächstes wird die Algorithmus-Datei auf dem Datenträger gewählt. Dazu drückt man<br />

den Button “Suchen“ neben dem entsprechendem Textfeld. Es erscheint ein Dialog, in<br />

dem man die entsprechende Datei auf dem Datenträger finden kann. Hat man die Datei<br />

gefunden, bestätigt man dies mit einem Klick auf den Button “Öffnen“. Der Pfad zur<br />

Algorithmus-Datei wird nun in dem Textfeld angezeigt. Man hat auch die Möglichkeit,<br />

im Textfeld darunter, seine eigenen Kommentare und Erklärungen zum Algorithmus zu<br />

verfassen.<br />

Systemeinstellungen<br />

Mit dem Pull-Down-Menü “Betriebssystem“ wird das Betriebssystem eingestellt, auf<br />

dem der zu importierende Algorithmus ausführbar ist. Stellt man hierbei z.B. “Linux“<br />

ein, werden bei späteren Durchläufen alle Server mit anderen Betriebssystemen ignoriert.<br />

Zur Auswahl stehen drei Betriebssysteme: Windows, Linux und OSX. Man hat auch die<br />

Möglichkeit “All“ zu wählen, damit wird signalisiert, dass dieser Algorithmus auf allen<br />

Betriebssystemen lauffähig ist. Dies ist oft bei Programmen der Fall, die erst von einem<br />

Interpreter interpretiert werden müssen, wie z.B. Java.<br />

Mit dem Pull-Down-Menü “Art der Ausführung“ wird festgelegt, ob der Algorithmus<br />

selbstständig ausgeführt werden kann, wobei man hierbei den Punkt “Executable“<br />

wählen muss oder dieser mit Hilfe eines Interpreters gestartet werden muss. Hierbei<br />

wählt man den Menüeintrag “Interpreter“.<br />

48

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!