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pdf 1.967 kB - Praktische Informatik - Universität Siegen

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Eingabe- und Ausgabedateien<br />

KAPITEL 5. BEDIENUNG DES WERKZEUGS<br />

Die nächsten drei Pull-Down-Menüs bieten die Möglichkeit die Art, in der die benötigten<br />

Dokumente (Eingabe-Dokumente, Konfigurationen und Stylesheets) eingelesen werden,<br />

einzustellen. Sollen die entsprechenden Dokumente dem Algorithmus als Argumente<br />

beim Aufruf übergeben werden, stellt man die Option auf “As Arguments“. Findet der<br />

Zugriff auf diese aus dem Algorithmus selbst statt, muss man die Option “From programm<br />

inside“ wählen.<br />

Beim Punkt “Aufruf-Schablone“ hat man die Möglichkeit mittels “Drag&Drop“ die<br />

Reihenfolge der einzulesenden Dokumentarten zu wählen, wobei hier nur diese beachtet<br />

werden, die dem Algorithmus beim Startaufruf als Argumente übergeben werden.<br />

Die Bedeutung der einzelnen Punkte ist:<br />

• {INP} - Alle Eingabe-Dokumente<br />

• {CONF} - Alle Konfigurations-Dokumente<br />

• {STY} - Alle Stylesheet-Dokumente<br />

Im untersten rechten Textfeld gibt man den relativen Pfad vom Algorithmus zu seiner<br />

Ausgabe-Datei an. Gibt dieser die Ausgabe-Datei in dem Ordner aus in dem er sich<br />

selbst befindet, lässt man dieses Feld frei.<br />

Nun gibt man in den drei rechten unteren Blöcken jeweils die Anzahl der Eingabe–<br />

Konfigurations– und Stylesheet–Dokumente an, die der Algorithmus benötigt. Beträgt<br />

diese bei einem Dokumenttyp mehr als null, wird der Button für die Namenseingabe<br />

aktiv. Hat man für diesen Dokumenttyp die Einleseart auf “From programm inside’“gestellt,<br />

so wird auch das Textfeld aktiv, in das man den relativen Pfad vom Algorithmus<br />

zu den jeweiligen Dokumenten eingibt. Nach dem Drücken des Buttons “Namen“<br />

erscheint ein Dialog mit einer Tabelle mit den Namen der einzelnen Dokumente. Hier<br />

gibt man diese genau so ein, wie sie später vom Algorithmus gelesen werden. Außerdem<br />

kann man, sofern die einzelnen Dokumente beim Startaufruf eigene Attribute benötigen,<br />

diese als Teil des Names eintragen.<br />

Beispiel: Der Algorithmus liest eine Eingabe-Datei mit dem Namen test.xml ein, diese<br />

benötigt ein Attibut um den Dateityp festzulegen. Der Name dieses Dokumentes könnte<br />

dann so eingegeben werden: −xml test.xml<br />

Interpreter<br />

Als letztes, sofern man “Art der Ausführung“ auf “Interpreter“ gestellt hat, führt man<br />

die Interpreter-Einstellungen durch.<br />

Zuerst stellt man hierzu mittels des Pull-Down-Menüs “Interpreter“ die Art des Interpreters<br />

ein. Sollte der gewünschte Interpreter in der Auswahl nicht vorhanden sein,<br />

kann man, indem man den Punkt “- - ADD OTHER - -“ wählt, einen neuen definieren.<br />

Dieser sollte so eingegeben werden, wie das System ihn auch später aufruft und nicht<br />

etwa wie der richtige Name lautet.<br />

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