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Ressortforschungsberichte zur kerntechnischen Sicherheit und zum ...

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7 Danksagung<br />

Wir möchten uns sehr herzlich bei allen Kooperations- <strong>und</strong> Gesprächspartnern bedanken.<br />

Ohne ihre Hilfe wäre diese Studie nicht möglich gewesen.<br />

In der Universitätsmedizin Mainz haben wir viele sehr interessante Gespräche mit interven-<br />

tionell tätigen Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzten geführt, insbesondere mit Herrn Prof. Dr. Christoph<br />

Düber, Direktor der Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Radiologie, Herrn Univ.-Prof. Dr. Christoph<br />

Kampmann, Oberarzt am Zentrum für Kinder- <strong>und</strong> Jugendmedizin <strong>und</strong> Frau Prof. Dr.<br />

Wibke Müller-Forell, ltd. Oberärztin des Instituts für Neuroradiologie. Herr Prof. Düber<br />

stellte für uns den Kontakt <strong>zur</strong> DeGIR her.<br />

PD Dr. med. Urs Voßmerbäumer, MSc, FEBO, hat die klinische Leitung des Bereichs<br />

Refraktive Chirurgie der Universitäts-Augenklinik Mainz. Seine Erfahrung mit der Klassi-<br />

fikation von Linsentrübungen nach LOCS war für uns sehr hilfreich. Er hat in seiner Station<br />

das uns <strong>zur</strong> Verfügung gestellte aktuelle Scheimpflugkameramodell von BON Optic gete-<br />

stet <strong>und</strong> beriet uns bei allen ophthalmologischen Fragen.<br />

Bei der Deutschen Lufthansa AG stand uns Herr Jürgen Briese aus dem Bereich Umwelt-<br />

konzepte Konzern stets als Ansprechpartner <strong>zur</strong> Verfügung. Herr Prof. Uwe Stüben, Leiter<br />

des medizinischen Dienstes, <strong>und</strong> Frau Dr. Esther Stahl-Buhl haben als Ophthalmologen<br />

sowohl ein optimales Fachwissen, was die Studie angeht, als auch wertvolle praktische<br />

Erfahrungen mit dem Studienkollektiv durch die regelmäßigen, vom medizinischen Dienst<br />

durchgeführten CheckUp-Untersuchungen. Sie konnten uns viele nützliche Hinweise geben.<br />

Herr Prof. Anssi Auvinen, Universität Tampere, führt derzeit eine Pilotstudie zu strahlenin-<br />

duzierter Katarakt unter finnischen Ärzten durch, so dass wir von seiner Erfahrung profitie-<br />

ren konnten.<br />

Mir Herrn Franz Fehringer, Leiter des Instituts für Strahlenschutz, BG Energie Textil<br />

Elektro Medienerzeugnisse, diskutierten wir Möglichkeiten, Studien mit den bei seiner<br />

Berufsgenossenschaft versicherten Personen durchzuführen.<br />

Herr Dr. Gerhard Frasch <strong>und</strong> Herr Lothar Kammerer, Strahlenschutzregister am B<strong>und</strong>esamt<br />

für Strahlenschutz, standen uns immer für Fragen <strong>zur</strong> Verfügung. Herr Kammerer stellte<br />

uns spezielle, anonyme Auswertungen des Strahlenschutzregisters, zusammen.<br />

Herr Dr. Ch. Franz, Leiter der Dienststelle Strahlenschutz der Universitätsmedizin Mainz,<br />

half uns mit seiner praktischen Erfahrung <strong>und</strong> mit konkreten Zahlen aus der Universitäts-<br />

medizin.<br />

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