Die Autorin
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Kurzfassung<br />
Graphic Novel<br />
Und dann gabs Keines mehr<br />
von Agatha Christie und Francois Rivière<br />
Gebunden<br />
346 Seiten<br />
erschienen im Knesebeck Verlag<br />
1. Auflage 2012 Sch20 Chr<br />
Zehn Männer und Frauen unterschiedlicher Herkunft erhalten eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene<br />
Insel lockt. Dort beschuldigt sie ihr unsichtbarer Gastgeber diverser gut vertuschter Kapitalverbrechen und<br />
kündigt ihren Tod an. Einen Gast nach dem anderen ereilt dieses Schicksal, während die schrumpfende Schar<br />
der Überlebenden verzweifelt versucht, den Mörder zu finden und auszuschalten …<br />
<strong>Die</strong> Autoren<br />
Agatha Christie wurde als Agatha Mary Clarissa Miller am 15. September 1890 in Torquay, Devon, als<br />
Tochter einer wohlhabenden Familie geboren. 1912 lernte Agatha Miller Colonel Archibald Christie kennen,<br />
den sie bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs heiratete. <strong>Die</strong> Ehe wurde 1928 geschieden. Zwei Jahre später<br />
schloss sie die Ehe mit Max E.L Mallowan, einem um 14 Jahre jüngeren Professor für Westasiatische<br />
Archäologie, den sie auf vielen Forschungsreisen in den Orient als Mitarbeiterin begleitete. Im Lauf ihres<br />
Lebens schrieb die "Queen of Crime" 73 Kriminalromane, unzählige Kurzgeschichten, 20 Theaterstücke, 6<br />
Liebesromane (unter dem Pseudonym "Mary Westmacott"), einen Gedichtband, einen autobiografischen<br />
Bericht über ihre archäologischen Expeditionen sowie ihre Autobiografie. Ihre Kriminalromane werden in über<br />
100 Ländern verlegt, und Agatha Christie gilt als die erfolgreichste Schriftstellerin aller Zeiten. 1965 wurde sie<br />
für ihr schriftstellerisches Werk mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet. Agatha Christie starb am<br />
12. Januar 1976 im Alter von 85 Jahren.<br />
François Rivière, Schriftsteller und Journalist, hat sich erfolgreich auf die Adaption von Krimis von Agatha<br />
Christie als Graphic Novel spezialisiert.<br />
Rezension: fb-comix vom 28.3.2012<br />
<strong>Die</strong> neue Comic-Adaption von Agatha Christies Roman "Zehn kleine Negerlein" ist wie auch der letzte Band<br />
wunderbar gezeichnet. Der Zeichner Leclercq verwendet meist surreale Farben, welche die absurden<br />
Situationen sehr gut wiedergeben. Ein spannendes Krimivergnügen.<br />
3.3.2013