Stichproben nach § 42 RSAV - Bundesversicherungsamt
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Verzeichnisse V<br />
Tabelle 4-2 Korrelation der mittleren Zuweisung mit dem Mittelwert ausgewählter<br />
Variablen (als Merkmale der 20 Schichten) für die Versicherten der<br />
GKV-insgesamt, Nr. 2-Stichprobe............................................................ 37<br />
Tabelle 4-3 GKV-Gesamt (in Bezug auf Nr. 1- Stichprobe), neu geschichtet ............. 40<br />
Tabelle 4-4 GKV-Gesamt (in Bezug auf Nr. 2- Stichprobe), neu geschichtet ............. 40<br />
Tabelle 4-5 <strong>Stichproben</strong>umfänge <strong>nach</strong> Neymann-Allokation für die (neu)<br />
geschichteten <strong>Stichproben</strong> bei der Zuweisungssumme proportionalem<br />
Korrekturbetrag.......................................................................... 43<br />
Tabelle 4-6 Schichtungseffekte im Best-Case-Szenario für die Planung.................... 43<br />
Tabelle 4-7 <strong>Stichproben</strong>umfänge <strong>nach</strong> Neymann-Allokation zur Erhebung des<br />
in der Simulation I erzeugten Korrekturbetrages...................................... 44<br />
Tabelle 4-8 Schichtungseffekte bei einer Verteilung des Korrekturbetrages<br />
gemäß Simulation I .................................................................................. 44<br />
Tabelle 4-9 Die zehn teuersten HMGs im Klassifikationsmodell 2009, <strong>nach</strong><br />
absteigender Zuschlagshöhe geordnet.................................................... 45<br />
Tabelle 4-10 Die zehn seltensten HMGs im Klassifikationsmodell 2009,<br />
<strong>nach</strong> aufsteigender Häufigkeit geordnet................................................... 46<br />
Tabelle 4-11 Häufigkeit der zehn teuersten HMGs (in absteigender Zuschlagshöhe)<br />
und ausgewählte Charakteristika in den Beispielskassen F bis J ............ 46<br />
Tabelle 4-12 Häufigkeit der zehn teuersten HMGs (in absteigender Zuschlagshöhe)<br />
und ausgewählte Charakteristika in den einfachen Zufallsstichproben<br />
aus den Beispielskassen F bis J (geplant für pF=0,05 und ɛ =10%) ........ 47<br />
Tabelle 4-13 Schichtgrenzen der fünf Schichten bei Schichtung der <strong>Stichproben</strong> aus<br />
den Beispielskassen F bis J <strong>nach</strong> Zuweisungshöhe ................................ 47<br />
Tabelle 4-14 Häufigkeit der zehn teuersten HMGs (in absteigender Zuschlagshöhe)<br />
und ausgewählte Charakteristika in den <strong>nach</strong> der Zuweisungssumme<br />
geschichteten <strong>Stichproben</strong> mit Neymann-Allokation aus den<br />
Beispielskassen F bis J (geplant für pF=0,05 und ɛ =10%) ...................... 48<br />
Tabelle 4-15 Ausschöpfungsquoten der zehn teuersten HMGs in den <strong>nach</strong> der<br />
Zuweisungssumme geschichteten <strong>Stichproben</strong> mit Neymann-Allokation<br />
aus den Beispielskassen F bis J (geplant für pF=0,05 und ɛ =10%) ........ 48<br />
Tabelle 4-16 Relative Abweichungen ausgewählter, aus den <strong>Stichproben</strong><br />
geschätzter Charakteristika der Beispielskassen von den<br />
entsprechenden Werten der Grundgesamtheiten .................................... 49<br />
Schäfer <strong>Stichproben</strong> <strong>nach</strong> <strong>§</strong> <strong>42</strong> <strong>RSAV</strong>