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Erschrocken hatte er die Hände vors Gesicht geschlagen.
Entschuldigend sah John zu seinem Bruder, der wieder weiterkaute.
Entschuldigend, als wollte er sagen: Das hab ich doch nicht wissen können, das mit
dem ‚blauen Dämon’. Aber merkwürdig war es schon. Woher wusste Tonnelier
von dem Phänomen dieses vermutlichen Dimensionstores?
„Meine Herren, wir müssen jetzt ruhen; morgen gilt es, auf dem schnellsten Weg
No-Kixellus aufzusuchen. Großes Unheil braut sich über uns zusammen. Jetzt heißt
es aufpassen und Ausschau halten.“
„Ausschau halten? Nach wem?“
„Nach dem, der bestimmt ist. Gute Nacht, edle Fürsten.“ Damit drehte er sich um
und wickelte sich in seine Decke.
„Nach dem, der bestimmt ist“ Ray-Ray kaute überlegend auf seiner Unterlippe.
Dann wandte er sich an seinen Bruder John. „Sei mir nicht böse, aber jetzt steige
ich noch weniger durch als vorher. Du kennst dich doch aus mit diesem Zeugs.
Wer soll das sein, der bestimmt ist?“
„Bin ich Jesus? Ich bin auch nicht länger in diesem Mysterium als du. Und
einfach darauf los raten hat, finde ich, wenig Sinn. Am besten wir warten, bis wir
morgen diesen Rätselmeister oder was auch immer treffen, dann sehen wir weiter.“
„Auch gut“, Ray-Ray wickelte sich ebenfalls in seine Decke und legte den
zusammengefalteten Mantel als Kissen unter seinen Kopf. John löschte das
Lagerfeuer und die mittlerweile hereingebrochene Dunkelheit verschluckte unsere
beiden Freunde und ihren neuen Begleiter.
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