CP1 Anleitung (Manual) - 8Bit-Homecomputermuseum
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Die Pausen zwischen den Tönen werden als „Ton<br />
höhe 0" (= kein Ton) codiert, die Länge der Pause<br />
entspricht dann der Dauer dieses „nicht vorhan<br />
denen" Tones. Für das Ende der Melodie wird<br />
00.000 sowohl für die Tonhöhe als auch für die<br />
Tonlänge eingegeben.<br />
Eine „1" in Zelle 031 bewirkt, daß die Melodie stän<br />
dig wiederholt wird, bei einer „0" läuft sie dagegen<br />
nur einmal ab; sie wird aber nicht gelöscht, so daß<br />
sie noch mehrmals neu gestartet werden kann. Die<br />
automatische Wiederholung ist natürlich besonders<br />
beim Tonhöhenabgleich nützlich, um mit den Po<br />
tentiometern die Tonoszillatoren exakt einzustellen.<br />
Bild 75 zeigt eine Schaltung mit drei Oszillatoren; das<br />
genügt auch zum Abspielen der beiden angegebe<br />
nen Melodien, die mit den Tönen e, g und a aus<br />
kommen. Mit mehr Oszillatoren kann man selbst<br />
verständlich die ganze weiter oben codierte Oktave<br />
hörbar machen.<br />
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Bild 75<br />
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