CP1 Anleitung (Manual) - 8Bit-Homecomputermuseum
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Fortsetzung Listing 34:<br />
Adresse Mnemonics Code Kommentar<br />
077 ABS 124 06.124 und speichere sie in der Einschalt-Zelle!<br />
078 LDA 121 05.121 lade auch die Ausschaltminute ...<br />
079 ABS 123 06.123 und speichere sie: Einschaltzeit ist jetzt weg!<br />
080 AKO 001 04.001 lade „1" zur Zeitkorrektur<br />
081 SPU 093 (K0) 09.093 dann zur Korrekturroutine springen<br />
082 ZI: LDA 127 05.127 Unterprogramm zur Zeitanzeige: Stunde laden<br />
083 ANZ 02.00" anzeigen<br />
084 VZG 250 03.250 l<br />
085 VZG 250 03.250 750 ms warten<br />
086 VZG 250 03.250 j<br />
087 LDA 126 05.126 Minute laden ...<br />
088 ANZ 02.000 und anzeigen<br />
089 VZG 250 03.250 1<br />
090 VZG 250 03.250 > 750 ms warten<br />
091 VZG 250 03.250 J<br />
092 AKO 002 04.002 Zeitkorrektur: 2 Sekunden mehr sind vergangen<br />
093 KO: ADD 125 07.125 diese zur aktuellen Sekunde addieren ...<br />
094 ABS 125 06.125 und wieder speichern<br />
095 VKL 119 13.119 ist sie noch kleiner als „60"?<br />
096 SPB 029 (C2) 11.029 falls ja, weiterzählen in der normalen Schleife<br />
097 SUB 119 08.119 sonst um „60" verringern<br />
098 ABS 125 06.125 speichern der Sekunde ...<br />
099 SPU 041 (C3) 09.041 und zur Minutenkontrolle springen<br />
117 00.000 Vergleichszahl<br />
118 00.000 Vergleichszahl<br />
119 00.060 Vergleichszahl (Minuten u. Sekunden)<br />
120 00.024 Vergleichszahl (Stunden)<br />
121 * OO.Oxx Minuten 1 .<br />
-TTTz r - — — — - — > Ausschaltzeit<br />
122 * OO.Oxx Stunden J<br />
123 * OO.Oxx Minuten 1 _. .<br />
TTT« ; —z— r Emschaltzeit<br />
124 * OO.Oxx Stunden J .<br />
125 * OO.Oxx Sekunden!<br />
126 * OO.Oxx Minuten [-aktuelle Uhrzeit<br />
127 * OO.Oxx Stunden<br />
2.8 Gedächtnistraining<br />
Mit diesem Programm können Sie Ihre Auffas<br />
sungsgabe und Ihr Kurzzeitgedächtnis testen. Da<br />
zu zeigt Ihnen der Computer eine Reihe von Zah<br />
len, die Sie sich merken sollen. Dann stoppt das<br />
Programm, und Sie müssen die Zahlen, die Sie<br />
sich merken konnten, in den Speicher eingeben<br />
(Zellen 111-120). Nach einem erneuten Programm<br />
start an der Stelle, wo er automatisch anhielt, wird<br />
die Trefferquote berechnet und angezeigt. Aber<br />
Achtung: Zahlen werden nur dann als Treffer aner<br />
kannt, wenn sie auch an der richtigen Stelle in der<br />
Reihe stehen; tauchte beispielsweise die Zahl „73"<br />
an der vierten Stelle auf, wird aber als zweite ein<br />
gegeben (also in Zelle 112), so wird dies nicht als<br />
richtig ausgewertet.<br />
Um Zufallszahlen zu erzeugen, müssen wir vor<br />
dem Programmstart die beiden Ports miteinander<br />
verbinden, wie dies in Kapitel 2.0 beschrieben<br />
wurde. So erreichen wir eine gute, „wilde" Zahlen<br />
verteilung. Außerdem müssen wir in Zelle 124<br />
einen Startwert für die Zufallszahlenerzeugung ein<br />
geben. In Zelle 123 können wir dann angeben, wie<br />
viele Zahlen uns nacheinander vorgeführt werden<br />
sollen. Es sind maximal „10" möglich - aber die<br />
merkt sich zu Anfang wohl niemand! Wird in 123<br />
etwas Größeres als „10" eingegeben, so gibt das<br />
Programm „A 00.111" als Fehlermeldung aus.<br />
Die Zufallszahlenerzeugung und -Vorstellung be<br />
ginnt bei 001, die Auswertung bei 047.<br />
(Siehe Listing S. 88 u. 89.)<br />
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