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WISO Mein Geld - Buhl Replication Service GmbH

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<strong>WISO</strong> <strong>Mein</strong> <strong>Geld</strong><br />

Die Webseite ist derjenigen der Bank oder Sparkasse inzwiein<br />

weit höherer Gewinn erzielen – das ist die sogeannte Hebelwirkung<br />

von Optionsscheinen. Der Preis für diese Chance:<br />

Wenn der Aktienkurs nicht über 90 Euro steigt, wird der<br />

Schein wertlos, und der Einsatz ist komplett verloren.<br />

Achtung: Optionsscheine können zu überproportionalen<br />

Gewinnen, aber auch überproportionalen oder totalen Verlusten<br />

führen!<br />

PIN<br />

Die persönliche Identifikationsnummer (Pin), die auf<br />

vielen Internetseiten zur Identifikation des zum Zugang<br />

berechtigten Nutzers erforderlich ist. Insbesondere beim<br />

Homebanking wird neben dem Benutzernamen immer<br />

auch eine Pin für den zugang verlangt.<br />

Bei Überweisungen, Börsengeschäften u.a. wird zusätzlich<br />

eine Transaktionsnummer (TAN) benötigt, um Mißbrauch<br />

durch Unbefugte oder kriminelle zu verhindern. Das PIN/<br />

TAN-System, so die Aussage des Bundesamtes für Sicherheit<br />

in der Informationstechnik (www.bsi.de) kann bei richtiger<br />

Benutzung im Rahmen von Homebanking als grundsätzlich<br />

sicher eingestuft werden.<br />

Daher versuchen die Phisher auch nicht das System selbst<br />

anzugreifen, sondern mit gefälschten E-Mails Nutzer des<br />

Systems zur Herausgabe ihrer Zugangsdaten zu überlisten.<br />

(Mehr dazu unter „Pishing“ und „Sicherheit Homebanking“).<br />

Phishing<br />

Phishing ist ein Kunstwort, gebildet aus Password und<br />

Fishing: Fischen nach geheimen Passwörtern. Gemeint damit<br />

ist der Versuch von Kriminellen, auf betrügerische Art<br />

und Weise an Passwörter von Internetnutzern zu kommen,<br />

die die Möglichkeiten des Homebanking nutzen.<br />

Beim Pishing werden wahllos E-Mails verschickt, ähnlich<br />

wie bei Spam-Mails (unerbetener Werbung). Sie fordern in<br />

der Regel auf, persönliche Daten auf der Webseite einer<br />

Bank, eines Providers oder Online-Shops neu einzugeben.<br />

Häufige Begründung: Angeblich gab es einen Versuch, diese<br />

Daten zu stehlen. In der Mail gibt es einen Hyperlink, der<br />

nur vermeintlich zur Webseite des angeblichen Absenders<br />

führt. Diese Absenderadresse ist genau so falsch wie die<br />

Webseite, auf der man landet, wenn man diesem Link folgt.<br />

Banken versenden solche Mails nie.<br />

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