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Handbuch - InterCulturExpress

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Gleichheit in Vielfalt<br />

Beratung und Förderung<br />

Die Projektpartner - 2.3<br />

Das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt „Promoting<br />

Equality in Diversity - Integration in Europe“, in das sich dieses <strong>Handbuch</strong><br />

einordnet, wurde - koordiniert von der Internationalen Arbeitsorganisation<br />

(ILO - siehe auch S. 28ff.) - von insgesamt sechs Partnern umgesetzt:<br />

CCME<br />

Churches’ Commission for Migrants in Europe<br />

Mitglieder der CCME sind vornehmlich protestantische, anglikanische und<br />

orthodoxe Kirchen und Einrichtungen in 18 Ländern Europas. Als ökumenischer<br />

Dachverband und ständige Einrichtung widmet sie sich den Themenkomplexen<br />

Integration und Migration, Flüchtlinge und Asyl sowie der<br />

Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung. Sie sichert dazu den<br />

kontinuierlichen Informationsaustausch durch Seminare, Studien, Tagungen,<br />

Anhörungen und langfristige Projekte. Zudem steht die CCME im politischen<br />

Dialog mit EU-Institutionen und hat Beobachterstatus beim Europarat,<br />

namentlich dem European Comittee on Migration (CDMG). Neben dem<br />

regelmäßigen Austausch mit UN-Einrichtungen arbeitet CCME mit weiteren<br />

kirchlichen und weltlichen Organisationen zusammen und ist Mitglied im<br />

Netzwerk des World Council of Churches.<br />

ADRESSE: CCME, Doris Peschke, Torsten Moritz, 174, rue Joseph II, 1000 Brüssel,<br />

Belgien, Tel.: 0032/2/2346800, Fax: 0032/2/2311413, E-mail: info@ccme.be,<br />

Internet: http://www.ccme.be<br />

Europa-Kontakt e.V.<br />

Verein zur Förderung der Europäischen Integration<br />

Europa-Kontakt hat seinen Sitz in Berlin und widmet sich der Förderung von<br />

Verständigung und Zusammenarbeit in Europa. Im Vordergrund steht dabei<br />

die Einbindung der nationalen Entwicklungen in den europäischen<br />

Annäherungs- und Einigungsprozeß. Dazu erarbeitet und verbreitet Europa-<br />

Kontakt Informationen zu den Politikfeldern Beschäftigung, Bildung,<br />

Gesundheit und Soziales sowie den Fördermöglichkeiten der EU. Außerdem<br />

werden vergleichende Untersuchungen zu europäischen Themen angestellt,<br />

um den Blick über das nationale Geschehen hinaus auf gesamteuropäische<br />

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