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131. Das Bild als Metapher verstanden: - siehe u.a. Virgil C.Aldrich:<br />

Visuelle Metapher, in Haverkamp op.cit.<br />

132. Vergleich Peter Frazer: Puppets and Puppetry, New York 1982. Ein<br />

ganz großer wenn nicht der größte Teil der Puppentheaterliteratur<br />

betrifft die Herstellung von Puppen.<br />

133. Im Film sind die ferngelenkten Roboter-Puppen bis zur"Modellvollkommenheit"<br />

entwickelt worden. Die Illusion des selbständigen<br />

Lebens ist aber durch die Wahl des Blickwinkels der Kamera<br />

und technischer Raffinessen, wie "Blue Screen", Computersimulationen<br />

u.s.w. bedingt. Im Theaterzusammenhang haben sich<br />

diese Puppen bis jetzt als nicht verwendbar erwiesen.<br />

134. Diese Wirkung nennt Jurkowski "opalisation"(p. 41) oder<br />

"opalescense" (p. 78). Er faßt da die Wirkung: "Die Puppe weist<br />

auf sich als Puppe hin" mit ein. Henryk Jurkowski: Aspects of<br />

Puppettheatre, London 1988.<br />

135. Kavrakova-Lorenz, Diss. p. 37, Knoedgen op.cit. p. 98.<br />

136. Vergleich Max Black: Die Metapher, in Haverkamp, op.cit.<br />

p. 70 ff: Beispiel: Der Mensch ist ein Wolf - und Begriff<br />

"assoziierten Gemeinplätze".<br />

137. Gemeint ist nicht, daß der Produzent "Entdecker" immer nach den<br />

herumstehenden Objekten greift. Jedes Spielmaterial muß aber<br />

wahrgenommen werden, sei es die sorgfältigt gestaltete,<br />

künstlerisch interpretierte und geformte Puppe, ein Objekt des<br />

Alltags oder ein formloses Material.<br />

Vergleich p. 42: die drei Stufen vom Material zur Puppe.<br />

138. "In Jakobsons "Zweiachsentheorie" hat die heuristische Aufnahme<br />

und Verarbeitung rhetorischer Termini ihr strukturalistisches<br />

Paradigma. Metapher und Metonymie sind hier freilich nicht die<br />

Ausgangsprobleme der Theorie, sondern eher ihre erfolgreiche<br />

poetische Illustration. Grundlegend für die linguistische<br />

Unterscheidung der "paradigmatischen" und der "syntagmatischen"<br />

Achse sind die Operationen der Selektion und der Kombination,<br />

die Jakobson im Anschluß an ältere Ansätze auf die<br />

assoziationspsychologischen Prinzipien der Similarität und<br />

Kontiguität bezieht und durch die rhetorischen Figuren der<br />

Metapher und Metonymie charakterisiert sieht." Haverkamp,<br />

op.cit. p.13.<br />

139. Der Begriff "Symbol" wird dann in dieser allgemeinen sprachlichen<br />

Bedeutung verwendet, und so nicht unbedingt übereinstimmend mit<br />

verschiedenen philosophischen oder semiotischen Terminologien.<br />

140. Lotman, op.cit. p. 39.<br />

141. Arthur Schopenhauer: Über das innere Wesen der Kunst (1844) in:<br />

Texte zur Theorie des Theaters, op.cit. p. 468.<br />

142. Vorlesungsnotat Jytte Wiingaard. Jan Mukarovsky, "Konsten som<br />

semiologiskt Faktum", Tecken och Tydning, Hg. K. Aspelin, Bengt<br />

A. Lundberg, Stockholm 1976.<br />

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