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188. Solche Puppen sind u.a. von Walter Benjamin in "Lob der Puppe"<br />
beschrieben. "Über Kinder, Jugend und Erziehung", Frankfurt a.M.<br />
1969, p. 98.<br />
189. Michael Meschke: En Estetikk for dockteatern, Stockholm 1989, p.<br />
58. (Übersetzung: JL)<br />
190. In "Gattungsbestimmung des Puppenspiels im Rahmen der<br />
darstellenden Kunst" (1984) Typoscript.<br />
191. Denis Diderot: Das Paradox über den Schauspieler, 1769.<br />
Texte zur Theorie des Theaters, op.cit. p. 155.<br />
192. Die Kunst des Schauspielers, op.cit. p. 119ff.<br />
193. Cechov hebt vor, daß die Gedanken und Gefühle, welche der Spieler<br />
im Spiel seiner Bühnengestalt verleiht, nicht die Gedanken und<br />
Gefühle des Spielers sind, aber die der Bühnengestalt, als<br />
Material durch das schöpferische ICH "gereinigt und<br />
umgewandelt".<br />
194. Vergleich 1. Frage p. 25, Abb. 5: Die Maske und die Puppe kann<br />
nicht gleichgesetzt werden. Die Maske gehört dem Körper, die<br />
Puppe ist das verwandelte Material. Zwischen der Maske und der<br />
Puppe liegt den "Bruch". Siehe auch ANM. 47, 69, und Knoedgen,<br />
op.cit. p. 54.<br />
195. Vergleich Koavrakova-Lorenz, Dissertation p. 109ff.<br />
196. H. Lorenz: Gattungsbestimmung des Puppenspiels im Rahmen der<br />
darstellenden Kunst (1984) Typoscript.<br />
197. Auf dem Begriff der Einfühlung bezogen entspricht die erste Phase<br />
- "der Akt der Phantasie mittels dessen wir uns in die äußere<br />
Situation der Objekte unserer ästhetischen Betrachtung<br />
hineinversetzen und durch den wir überhaupt erst zu ästhetischen<br />
Gefühlen gelangen" - dem Begriff "Identifikation".<br />
Die zweite Phase - "die Übertragung des so gewonnenen Gefühls auf<br />
die Objekte wodurch dieselben den Charakter der Persönlichkeit<br />
zu gewinnen schienen" - entspricht die Animation und die<br />
Individualisierung. Siehe Einleitung Anm. 54.<br />
198. Thorbjørn Egners Kinderbuch über den Nutzen des Zähneputzens als<br />
Puppentheater: Die Zahn-Kobolde Karius und Baktus sollen aus dem<br />
Mund vertrieben werden, und tretet als Puppen in dem Bühnen-Mund<br />
auf.<br />
199. Einleitung p. 12ff und Anhang 1.<br />
200. Zitiert nach Peter Brook, Teatrets teori og teknik Nr. 8, Odin<br />
Teatret 1968. (Übersetzung JL.)<br />
Fiebach, op.cit. p. 212: "So gilt es auch zu verstehen, daß es<br />
sich, wenn wir das Wort Leben aussprechen, dabei nicht um das<br />
durch Äußerlichkeiten der Tatsachen bestimmte Leben handelt<br />
sondern um jene Art zarten, lebhaften Feuers, an das keine Form<br />
rührt".<br />
201. D.W. Winnicott: Vom Spiel zur Kreativität, Stuttgart 1979, p. 24.<br />
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