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143. Kavrakova-Lorenz, Dissertation p. 138ff (p. 179 u. 193).<br />
144. Inspiriert von Heradstveit und Bjørgo: Politisk kommunikation,<br />
København 1988, p. 37.<br />
145. "Das augenfälligste Merkmal der "Lebendigkeit" eines Organismus<br />
ist seine aktive Bewegung, d.h. eine Bewegung, die in<br />
wesentlichem Maße von Faktoren innerhalb des Organismus selbst<br />
bedingt zu werden scheint". Jørgen Jørgensen: Psykologi på<br />
biologisk Grundlag, København 1941, p. 76. (Übersetzung JL).<br />
146. H. Lorenz: Gattungsbestimmung des Puppenspiels im Rahmen der<br />
darstellenden Kunst (1984) Typoscript.<br />
147. Die Bewegung ist wesentlich. Jedoch hat die Geschichte des<br />
Puppentheaters Beispiele an sowohl ganz unbewegten (Jurkowski<br />
op.cit. p. 37, "Zirkus Unikum") als auch an unsichtbaren Puppen<br />
(Ray Nusselein: "Verkehrssignale gelten für Enten nicht", 1975).<br />
Es ist also prinzipiel nicht notwendig, die Puppe zu<br />
manipulieren, um eine Illusion von selbständigem Leben der Puppe<br />
darzustellen. Andererseits verlangen diese Extremfälle, daß der<br />
Puppenspieler sichtbar für den Zuschauer auftritt. Es ist die<br />
Art und Weise, auf welche sich der Puppenspieler zu der Puppe<br />
verhält, seine physischen Handlungen, die der Zuschauer ablesen<br />
kann.<br />
148. "Da die bildnerische Tätigkeit des Figurentheaters also einem<br />
darstellerischen Willen entspringt, sollte man die aus der<br />
Tradition übernommenen Ausdrucksmittel nicht als"Puppen" sondern<br />
unter wirkungsästhetischen Gesichtspunkten als von ihrem<br />
Darsteller getrennte "Theatermasken" erörtern. Unter diesem<br />
Blickwinkel würden sie sich vor allem dadurch unterscheiden, wie<br />
weit der Spieler seine Rolle von sich abgespalten hat oder<br />
inwiefern er sich im Einzelfall mit seinem<br />
Darstellungsinstrument noch identifiziert".<br />
Knoedgen, op.cit. p. 56-57.<br />
149. Tancred Dorst sieht z.B. von seinem Dramatikersichtpunkt heraus<br />
die Marionette als lyrisch-poetisch, die Handpuppe als<br />
dramatisch. Buschmeyer schematisiert, welche Puppenart für<br />
welche dramaturgischen Vorgänge am besten wäre.<br />
Auch Sandig und Eichler beschäftigt sich mit solchen Fragestellungen.<br />
150. Inspiriert von einem Lehrgang mit der französischen Puppenspielerin<br />
Catherine Sombsthay, Kopenhagen, September 1990.<br />
151. Kavrakova Lorenz, Dissertation p. 114.<br />
152. "Materialtimbre" und "Formlogik", ibid. p. 112.<br />
153. U.a. in Jurkowski: Beiträge zur Geschichte des deutschen<br />
Puppentheaters, Material zum Theater nummer 121, Reihe<br />
Puppentheater Heft 10, oktober 1979, p. 66.<br />
154. Ibid, p. 68-70.<br />
155. Gruppe 38: En lille Sonate, Dänemark 1993.<br />
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