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84. Ibid p. 25.<br />

85. Auch diese sozial-gesellschaftsliche Gebote bezieht Winnicott zum<br />

potentiellen Raum (p. 11): "Ich habe die Begriffe "Übergangsobjekte"<br />

und "Übergangsphänomene" eingeführt, um einen<br />

"intermediären Raum" zu kennzeichnen, den Erlebnis- und<br />

Erfahrungsbereich, der zwischen dem Daumenlutschen und der Liebe<br />

zum Teddybär liegt, zwischen der oralen Autoerotik und der<br />

echten Objektbeziehung, zwischen der ersten schöpferischen<br />

Aktivität und der Projektion dessen, was bereits introjiziert<br />

wurde, zwischen frühester Unkenntnis einer Dankespflicht und der<br />

Kenntnisnahme dieser Verpflichtung ("sag: danke !")<br />

(Hervorhebung JL)<br />

86. Jørgen Jørgensen: Psykologi på biologisk Grundlag, København<br />

1941, p. 218.<br />

87. Niels Engelsted, op.cit. Bd. 2. p. 237 ff.<br />

88. Gordon W. Allport: Pattern and Growth in Personality,<br />

p. 181: "A role is a structured mode of participation in social<br />

life. More simply,it is what society expects of an individual<br />

occupying a given position in a group."<br />

89. Gordon W. Allport: Becoming - Basic Considerations for a<br />

psychology of Personality, p.77: "We are all forced to play<br />

roles that we regard as alien to us, we know they are not<br />

propriate but merely personate".<br />

90. Niels Engelsted, op.cit. Bd.2, p. 283: Durch Entfremdung wird die<br />

Bedeutung einer Sache, einer Relation oder eines Verhältnisses<br />

weggenommen. Das Individuum wird "bedeutungslos".<br />

91. - mit Ausgangspunkt in den Spannungsbereich zwischen Mutter und<br />

Kind - vergleich Winnicott op.cit. p. 119.<br />

92. Jan Mukarovsky: Zum heutigen Stand einer Theorie des Theaters, in<br />

Klaus Lazarowicz (Hg.): Texte zur Theorie des Theaters,<br />

Stuttgart 1991, p. 94, M. zitiert Zich.<br />

93. Winnicott, op.cit. p. 11.<br />

94. Ibid. p. 104.<br />

95. Vergleich Elkonin op.cit. p. 47 ff.<br />

96. Zitat p. 7.<br />

97. Wygotsky, op.cit. p. 20ff.<br />

98. Das Selbstgefühl ist an den Emotionen gebunden.<br />

Niels Engelsted, op.cit. Bd. 2, p. 188ff.<br />

99. Julie Kristeva, Semeiotikè 1969, wie zitiert in Peter Madsen:<br />

Semiotik og Dialektik, København 1971, p. 155. (Übersetzung JL).<br />

100. Winnicott, op.cit. p. 8.<br />

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