Ausgabe 6 / 2012 - technik + EINKAUF
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TECHNIK BETRIEBSAUSRÜSTUNG<br />
Gläserne Immobilie<br />
statt Blackbox<br />
FM-Monitoring macht aus Immobilien ‚transparente Gebäude‘<br />
Wie man Licht in dunkle Ecken des Facility Management bringt, damit Kosten spart,<br />
Prozesse optimiert und Sicherheit gewinnt, ist für Betreiber von Gebäuden eine große<br />
Frage. Der Wunsch dahinter: Sie wollen sicher sein, dass bei ihrem Facility Management<br />
(FM) alles reibungslos läuft.<br />
Facility Management<br />
wird von Tag zu Tag<br />
komplexer. Immer mehr<br />
Bereiche müssen<br />
bedacht und gleichzeitig<br />
kosteneffizient realisiert<br />
werden.<br />
Die dafür notwendige Infrastruktur sollte<br />
möglichst funktionieren. Eine Frage wird<br />
dabei allerdings zu selten gestellt: nämlich<br />
was genau hinter den Kosten für das<br />
Facility Management steckt, welche Leistungen für ein<br />
bestimmtes Budget erbracht werden. Oft versickern erhebliche<br />
Mittel in den unterschiedlichsten Ecken, ohne<br />
dass dies bemerkt wird. Professionelles FM bringt<br />
Licht ins Dunkel, schafft Schritt für Schritt Transparenz<br />
und damit eine solide Basis für Optimierungen.<br />
„Das Facility Management ist eigentlich ganz einfach“,<br />
so Claus Vogt, Geschäftsführer der Intesia International<br />
Holding GmbH, eines auf internationales Facility<br />
Management spezialisierten Unternehmens. Im Prinzip<br />
gehe es um planen, steuern und überwachen. Die<br />
Vielzahl der Dinge, die berücksichtigt werden müssen,<br />
sei es dann aber, so Vogt weiter, die das Facility Management<br />
so komplex mache. Die Intesia Group bewirtschaftet<br />
aktuell 720 Immobilienstandorte mit über<br />
4 Mio m 2 Fläche in neun Ländern Europas.