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Ausgabe 6 / 2012 - technik + EINKAUF

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NEUE PRODUKTE<br />

In dem Anlagenkonzept konnte die maximale<br />

Geschwindigkeit eines indexierenden<br />

Rundtakttisches von 100 auf bis zu 180 Takte<br />

pro Minute erhöht werden.<br />

Mitsubishi Electric<br />

Mikro-Montageprozesse<br />

Mitsubishi Electric entwickelte gemeinsam<br />

mit Philips Innovation Services (PInS) Industrialization<br />

eine neue Lösung für Mikro-Montageprozesse<br />

in Hochgeschwindigkeit.<br />

Die neu entwickelte Automatisierungslösung bietet die<br />

maximale Geschwindigkeit eines indexierenden Rundtakttisches<br />

für Mikro-Montageprozesse in der Massenproduktion<br />

um bis zu 80 Takte pro Minute. Für die Steuerung<br />

und Regelung der Anlage sind die Komponenten<br />

von Mitsubishi Electric zuständig. In der ersten exemplarischen<br />

Leckage-Testeinheit für die Motek sind zwei<br />

Überkopf-SCARA-Roboter inklusive Steuerung verbaut.<br />

Die 4-Achs-Industrieroboter regeln die Zu- und Abfuhr<br />

der zu prüfenden Produkte. Die insgesamt vier CPUs –<br />

SPS-CPU, Motion-CPU und zwei Roboter-CPUs – sowie<br />

das GOT-Touch-Panel sind auf einen Baugruppenträger<br />

der iQ Platform montiert und kommunizieren über den<br />

Rückwandbus direkt miteinander. Außerdem stammt<br />

die komplette Servo<strong>technik</strong> von Mitsubishi Electric.<br />

Hierzu zählen zwei digitale AC-Servoverstärker, die dafür<br />

sorgen, dass die Trägerplatte in der Mitte des Tisches<br />

rundläuft und den Kreislauf des Ein- und Aussetzens<br />

der Produkte schließen. Dabei halten sie die Geschwindigkeit<br />

synchron. Der Leckage-Test ist ein möglicher<br />

Einsatzbereich des Anlagenkonzeptes und kann unter<br />

anderem die Haltbarkeit von in Schutzatmosphäre verpackten<br />

Lebensmitteln, die Dichtheit von Ampullen<br />

und Spritzen oder die einwandfreie Funktionsweise sicherheitsrelevanter<br />

Fahrzeugkomponenten wie zum<br />

Beispiel Bremsbaugruppen gewährleisten. Weitere<br />

Beispiele für Mikro-Montagearbeiten, auf die die Lösung<br />

angewendet werden kann, sind Fügeaufgaben<br />

wie Schweißen, Löten, Sintern, Kleben oder Bonden,<br />

aber auch Umformen, Beschichten, Reinigen oder Trennen.<br />

www.mitsubishi-automation.de<br />

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Kennametal<br />

KSEM PLUS jetzt auch<br />

mit Führungsleisten<br />

Das ebenso einfache wie effektive modulare<br />

System KSEM PLUS, das die Vorzüge<br />

des modularen KSEM-Bohrers<br />

(hohe Vorschubgeschwindigkeiten und<br />

Länge-zu-Durchmesser-Verhältnis) mit<br />

den Vorzügen eines Wendeplattenbohrers<br />

(hohe Geschwindigkeiten bei niedrigen<br />

Verbrauchskosten) vereint, stellt<br />

bei der Herstellung von Bohrungen großer<br />

Durchmesser derzeit den branchenweiten<br />

Maßstab dar. Kennametal erweitert<br />

nun den Einsatzbereich des<br />

KSEM PLUS-Programms durch die Einführung<br />

neuer KSEM PLUS B1-Köpfe mit<br />

DFC-Führungsleisten, die die Kosteneinsparungspotentiale<br />

der KSEM PLUS<br />

Linie nun auch auf weniger stabile Anwendungen<br />

ausdehnt.<br />

www.kennametal.com<br />

WIKA<br />

Neue Digitalregler für<br />

universellen Einsatz<br />

Die neuen Digitalregler des Typ SC58 und<br />

Typ SC64 schließen die Lücke zwischen<br />

den mechanischen Produkten und den<br />

komplexen PID-Geräten. Sie sind für einen<br />

Messbereich von -80 bis +400°C<br />

ausgelegt und somit universell einsetzbar.<br />

Die Schalthysterese ist über das Menü<br />

einstellbar, was die Flexibilität unterstützt.<br />

Die beiden Zwei-Punkt-Regler<br />

zeichnen sich gleichermaßen durch hohe<br />

Schaltgenauigkeit und -leistung (16 A)<br />

aus. Sie sind leicht zu bedienen und verfügen<br />

über ein gut lesbares Display. Der<br />

SC58 und der SC64 haben die gleiche<br />

Bauform wie die entsprechenden mechanischen<br />

bzw. mechatronischen Regler.<br />

Anwender können somit ohne Zusatzaufwand<br />

zum Digitalgerät wechseln.<br />

www.wika.de<br />

Wollschläger<br />

Präziser Blick ins Innere<br />

eines Werkstücks<br />

Das Gerät der Marke Primat zeichnet<br />

sich durch seine hohe Bild- und Videoauflösung<br />

von 720x480 Pixel sowie die<br />

öl- und spritzwassergeschützte Kamera<br />

aus. Diese macht selbst kleinste Ungenauigkeiten<br />

oder Produktionsfehler<br />

sichtbar. Zusätzlich bringen sechs LEDs<br />

im Kamerakopf mit einer Leuchtkraft<br />

von 350 Lux Licht ins Innere des zu kontrollierenden<br />

Werkstücks. Um eine optimale<br />

Beleuchtung zu erreichen, sind<br />

diese stufenlos regulierbar. Auf dem<br />

integrierten 3,5“ Farbdisplay wird die<br />

Endoskopie live visualisiert. Bei der<br />

Sondierung entstandene Farbbilder<br />

oder Videosequenzen können auf der<br />

beiliegenden SD-Karte abgespeichert<br />

werden.<br />

www.wollschlaeger.de<br />

64 06/<strong>2012</strong>

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