Chronik 1964–2010 - HPS Oberaargau

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Beatrice Greber, Präsidentin Stiftungsrat hps Langenthal «Initiative, Innovationswille, Durchsetzungswille und Überzeugungskraft sind die treibenden Fortschritts-Kräfte. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts haben Bildungsleute und politische Instanzen der Region Grundlagen geschaffen zur besseren Positionierung von Menschen mit einem geringen Bildungspotential. Mit vorerst bescheidenen Mitteln und Infrastrukturen schufen sie ein Umfeld, in dem die vorhandenen praktischen Fähigkeiten junger Menschen erkannt und entwickelt werden konnten. Damit ist es gelungen, die Eigenständigkeit vieler junger Menschen aufzubauen und zu erweitern. Mit dem Einzug der Heilpädagogischen Schule in ein neues und zweckdienlich eingerichtetes Gebäude verschwinden Provisorien und manche infrastrukturelle Unzulänglichkeiten. Der eindrückliche Bau, eingebettet in bestehende Bildungsanlagen und in Zentrumsnähe, zeigt die Weltoffenheit und den zuvorkommenden Geist der hier lebenden und wirkenden Menschen. Sie sind gewillt, den Jugendlichen mit bescheidenen Entfaltungsmöglichkeiten eine möglichst gute Integrations-Plattform zu bieten. Dieses Haus ist Ausgangspunkt für die vertiefte und immerwährende Auseinandersetzung mit Integration. Wir freuen uns auf weitere Impulse und wünschen den Bildungs- und Integrationsverantwortlichen, allen guten Geistern und den jungen auszubildenden Menschen Ausdauer, Erfolg und Lebensfreude.» Editorial «Der Quantensprung in das neue Haus verleiht zusätzliche Energie. Wir freuen uns auf die Ausstrahlung.» Beatrice Greber, Präsidentin Stiftungsrat hps Langenthal
Heilpädagogische Schule Langenthal 3 Wichtiges und witziges aus der Geschichte hps Langenthal in chronologischer Folge Pionierarbeit ............................4 Die Sonderschule.........................6 Das Tagesheim...........................7 Margrit Schär-Geiser .....................8 Einweihung des Tagesheims ............. 10 Wachstum. ............................ 11 Vorwärtsdrang der Lehrkräfte............ 11 Kindergartenklasse. .................... 13 Unterschlupf im Waldhof ................ 13 Der Pavillon. .......................... 14 Wünsche, Visionen, Perspektiven ......... 14 Leistungsprinzip in der Heilpädagogik? .... 15 Regelwerke ........................... 17 Kontakte.............................. 18 Herzogenbuchsee und Langenthal werden zusammengelegt................ 20 Konstanz und Ablösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Spielend lernen, lernend spielen.......... 23 Zwei Schulzimmer und ein Therapieraum .. 24 Schulentwicklung als Programm.......... 25 Umstellungen ......................... 30 Der Beginn eines Traums. ............... 31 Verzettelung........................... 32 Standortsuche. ........................ 33 Neues und anderes. .................... 34 Geldsorgen............................ 34 Verzögerung. .......................... 35 Fördern und Planen. .................... 35 Integration............................ 36 Heilpädagogische Schule HPS. ........... 37 40 Jahre HPS. ......................... 39 Bewilligungen, Beschwerden, Baustart und Baustelle.................. 39 Kommissionen und Komitees. ............ 41 Nostalgie ............................. 42 Die Integration des guten Geistes ......... 43 Statistische Angaben zur HPS Langenthal .. 44 Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der HPS Langenthal in chronologischer Reihenfolge ihrer Einstellung: . . . . . . . . . . . . 46 Jubiläum 25 Jahre. ..................... 26 Raumnot.............................. 27 Theater im Theater..................... 28 Personelle Veränderungen. .............. 29 30 Jahre.............................. 30
Seite 1: Heilpädagogische Schule Langenthal
Seite 5 und 6: Heilpädagogische Schule Langenthal
Seite 47 und 48: Christine Blum, Schulleiterin hps L

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