17.11.2013 Aufrufe

Chronik 1964–2010 - HPS Oberaargau

Chronik 1964–2010 - HPS Oberaargau

Chronik 1964–2010 - HPS Oberaargau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Heilpädagogische Schule Langenthal 39<br />

Sporttag durchgeführt wurde. Dieser kam bei den Kindern so gut an, dass er<br />

sogleich zum festen Bestandteil künftiger Jahresabläufe erklärt werden konnte.<br />

40 Jahre <strong>HPS</strong><br />

Ein wichtiges Anliegen der Schule ist, Projekte durchzuführen, bei denen alle<br />

Kinder mitmachen können. Im April 2007 hatte man sich für den Jahresanlass<br />

«Was darfs denn sein?» bereits intensiv damit beschäftigt, für jedes Kind eine<br />

Aufgabe zu finden, die es beim eintägigen Führen des<br />

Restaurants «Alte Mühle» in Langenthal wahrnehmen<br />

konnte. Zum 40jährigen Bestehen der Schule steigerte<br />

man nochmals den Grad der Herausforderung: klassenübergreifend<br />

erfand und probte man das eindrückliche<br />

Musiktheater «Verstehen Sie Bahnhof!?», das schliesslich<br />

vom 30. Mai bis 1. Juni 2008 in der Markthalle für<br />

die breite Öffentlichkeit aufgeführt wurde und das ein<br />

grosser Erfolg war. Christoph Straubhaar, der Ende<br />

Juli 2007 nach langjähriger Tätigkeit an der <strong>HPS</strong> in den<br />

Ruhestand getreten war, kehrte zu diesem Anlass sogar<br />

als Beleuchter ins Team zurück, und er stellte sich auch später noch für sporadische<br />

Einsätze und Stellvertretungen mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Verstehen Sie<br />

Banhof? 2008<br />

Bewilligungen, Beschwerden, Baustart und Baustelle<br />

Im Mai 08 wurde der Schule von der die Erziehungsdirektion des Kantons Bern<br />

die Bildungsbewilligung für den Beruf «Fachfrau/Fachmann Betreuung» erteilt.<br />

Die langjährig an der Schule tätige Eurythmie-Lehrerin Christiane Hübner<br />

dagegen trat in diesem Frühling in den Ruhestand, und mit ihrem Abschied verblassten<br />

nun auch die letzten Spuren der in frühen Jahren präsenter gewesenen<br />

Anthroposophie.<br />

Seit im April die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern die eingegangenen<br />

Beschwerden mittels Verfügung abgewiesen hatte, woraufhin diese<br />

zurückgezogen wurden, war der Weg frei für weitere Schritte. Da die Stiftung für<br />

die nach Abzug der Beiträge von Bund und Kanton verbleibenden Kosten von 5<br />

Mio. selbst aufkommen musste, startete der neu gebildete Ausschuss unter der<br />

ehrenamtlichen Leitung von Markus Gfeller eine Fundraising-Kampagne.<br />

Die Baukreditgenehmigung durch Bund und Kanton lag im Dezember 2007 vor<br />

Fundraising-<br />

Kampagne

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!