Chronik 1964–2010 - HPS Oberaargau
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Heilpädagogische Schule Langenthal 41<br />
chen für die umliegenden Gemeinden im Einzugsgebiet der Schule, sich ebenfalls<br />
finanziell zu beteiligen.<br />
Ted Scapa und<br />
der Kreisel<br />
Kommissionen und Komitees<br />
Der Stiftungsrat, neu aus sieben Mitgliedern bestehend, hatte 2009 alle Hände<br />
voll zu tun, denn laut Petra Moser vom Ressort Bau «verlangt ein Bau im Umfang<br />
von 14.5 Mio. eine sehr straffe Planung und Organisation». Die Zusammenarbeit<br />
mit der Baukommission und dem Komitee für Fundraising gestaltete sich aber<br />
«sehr erfreulich und kooperativ». Ein gutes Jahr vor dem Umzug begannen nun<br />
die Gedanken um das Einweihungsfest zu kreisen. Es wurde ein Organisationskomitee<br />
unter der Leitung von Richard Bobst (Personalleiter Ammann Schweiz<br />
AG) eingesetzt, und man begann mit der Planung und Verteilung entsprechender<br />
Aufgaben, unter Anderem dem Erstellen einer Schulchronik. Grosse Teile davon<br />
konnte Sibylle Anliker als Verfasserin des Textes aus alten Jahresberichten, Fotos<br />
und Dokumenten aus dem Archiv rekonstruieren, Vieles kannte sie aus Berichten<br />
von langjährigen Angestellten, und Einiges auch aus<br />
eigenem Erleben. Margrit Schär stellte sich im Alter von<br />
88 Jahren noch für ein Gespräch über die Anfänge der<br />
Schule zur Verfügung und lieh ihre Fotos, auf denen sie<br />
nebst vielen «ganz lieben Kindern» auch eine «freche<br />
Nudel» und den einen oder anderen «schwierigen Bub»<br />
erkannte und beim Namen nannte, zur Illustration aus.<br />
Annemarie Frey als zweite Pionierin der Schule war<br />
leider am 15. März gestorben.<br />
Die Aufrichtefeier für das neue Schulhaus fand am 20.<br />
Neubau:<br />
Fundament und<br />
Untergeschoss