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Aufbau zweier innerstädtischer Museumszentren<br />

3.1 Schifffahrts-/Schiffbau-/Technikmuseum am Wasser<br />

Vorteile:<br />

- Herstellung einer räumlichen Nähe von Museumsschiffen bzw. Ausstellungsstücken im Außenbereich mit einem Museum an<br />

Land<br />

- Verbindung von Schifffahrts- und Schiffbaumuseum, Werftentwicklung, Technikgeschichte (auch Heinkel und Arado) sowie<br />

neuesten Entwicklungen (Offshore)<br />

- Einnahmeerhöhung durch Attraktivitätssteigerung<br />

Voraussetzungen<br />

- Festlegung eines Standortes (vorzugsweise Kabutzenhof/Werftgelände unter Einbeziehung der Heinkel-Mauer und des freien<br />

Geländes; möglichst nicht Innenstadthafen wegen Beeinflussung der Sicht auf/von Gehlsdorf und fehlendem Gelände für einen<br />

landseitigen Museumsbau)<br />

- Übereinkunft mit Grundstücks-/Immobilieneignern<br />

- inhaltliches Museumskonzept<br />

3.2 Kunsthistorisches, Kultur- und Stadtgeschichtliches Museum Rosengarten an zwei Standorten<br />

Vorteile:<br />

- inhaltliche Verbindung der Standorte K<strong>los</strong>ter und August-Bebel-Straße<br />

- räumliche Nähe der beiden Standorte<br />

- Erweiterung der Ausstellungsfläche gegenüber den bisherigen Möglichkeiten<br />

- Präsentierung des vorhandenen Fundus<br />

- Einnahmeerhöhung durch Attraktivitätssteigerung<br />

Voraussetzungen:<br />

- Sanierung des Gebäudes in der August-Bebel-Straße<br />

- inhaltliches Museumskonzept<br />

Umfassendes Museumskonzept<br />

Vorteile:<br />

- Erfassung räumlicher, inhaltlicher, finanzieller und anderer Voraussetzungen<br />

- Ermöglichung einer mittel- und langfristigen Planung<br />

- Einbeziehung aller Beteiligten und Erschließen neuer Partner (z.B. Schulen, Vereine, die außerschulisch für Schüler/Jugendliche<br />

tätig sind)<br />

- gezielte Steuerung zukünftiger Prozesse<br />

Voraussetzung:<br />

- Entscheidung über Inhalte und Standorte der <strong>Rostock</strong>er Museen<br />

- Beibehaltung der Museen in kommunalem Eigentum zum Erhalt der Steuerungsfähigkeit und Einheitlichkeit des Handelns<br />

bei gleichzeitiger Ermöglichung einer privaten Betreibung (der Stadt gehören die Immobilien und Kunstwerke, das Personal<br />

selbst bei privater Betreibung wird derzeit ebenfalls durch die Stadt finanziert, die auch Verwaltungsdienstleistungen übernimmt)<br />

Einheitliches Museums- und Kulturmarketing<br />

Vorteile:<br />

- Vereinheitlichung des Auftritts aller <strong>Rostock</strong>er Museen und Kultureinrichtungen<br />

- Heraushebung aus allgemeinem Stadt- und Wirtschaftsmarketing<br />

- Gewinnung neuer Partner und Sponsoren<br />

Voraussetzungen:<br />

- Vorliegen eines einheitlichen Museums- bzw. Kulturkonzeptes<br />

- umfassendes Marketingkonzept mit Markenname, integrierter Kommunikation, einheitlichem Auftritt usw.<br />

- Personalkapazität ¬

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