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Dokument 2012 Psalmen

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Erste Woche, sechster Tag<br />

Ich bereite mich für die Gebetszeit.<br />

Ich lese den Psalm 23:<br />

Mein Hirt ist der Herr!<br />

Mir mangelt nichts: Er lagert mich in grasigen Auen.<br />

Er führt mich an ruhsame Wasser. Er holt das Leben mir zurück.<br />

Er leitet mich in rechten Bahnen - Um seines Namens willen.<br />

Auch wenn ich geh im dunklen Tal - Ich fürchte Böses nicht.<br />

Denn: Du bist bei mir. Deine Keule und Dein Stock, die mutigen mich.<br />

Du rüstest den Tisch vor mir zu, meinen Drängern gegenüber.<br />

Du salbst mein Haupt mit Öl, mein Becher überquillt.<br />

Nur Gutes und Huld mich verfolgen all meines Lebens Tage.<br />

Und ich wohne im Haus Jahwes, solange die Tage währen.<br />

(FS)<br />

Ich betrachte.<br />

Gleich dreifach sagt mir der Psalm, wer Gott für mich sein will: er will<br />

Hirte sein, der mir zum guten Leben helfen will, mich nährt und führt, er<br />

will Wegbegleiter sein und mich auf den schwierigen Passagen meines<br />

Lebens begleiten, und schliesslich lädt er mich ein als Gastgeber zum<br />

Mahl, bei dem er mich bedient als Tischdiener. Wenn ich in Jesus diesen<br />

göttlichen Herrn erkenne, dann mag ich erfassen, wie sehr er der gute<br />

Hirte ist, der mit mir die Kreuzwege geht und mich einlädt zum Mahl.<br />

Ich wende mich Gott, Jesus Christus zu.<br />

Ich beende die Gebetszeit.<br />

Heute setzte ich mich für einen Moment an einen leeren Tisch und stelle<br />

mir drei Geschenke vor, die Gott mir in meinem Leben hingestellt hat.<br />

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