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Dritte Woche, sechster Tag<br />
Ich bereite mich für die Gebetszeit.<br />
Ich lese den Psalm 149:<br />
Halleluja!<br />
Singet dem Herrn ein neues Lied, sein Lob erschalle in der Gemeinde der<br />
Frommen!<br />
Israel freue sich seines Erschaffers, jubeln sollen Zions Söhne ob ihrem<br />
König!<br />
Preisen sollen sie seinen Namen im Reigentanz, mit Handpauken und<br />
Leier ihm spielen!<br />
Denn der Herr begnadet sein Volk, er krönt die Hilflosen mit Heil.<br />
Frohlocken sollen die Frommen im Ehrenglanz, sollen jubeln auf ihren<br />
Lagern,<br />
Lobpreisungen Gottes in ihrer Kehre, ein zweischneidiges Schwert in<br />
ihrer Hand,<br />
Ahndung zu vollziehen an die Völkern, Strafgerichte an den Nationen,<br />
deren Könige mit Fesseln zu binden, deren Vornehme mit Eisenketten,<br />
um so Gericht zu üben an ihnen, wie geschrieben steht.<br />
Ehre ist dies für all seine Frommen!<br />
Halleluja!<br />
(KM)<br />
Ich betrachte.<br />
Loben ist die Sache der Gemeinde der Frommen. Die Frommen sind wir,<br />
die wir uns im Gebet üben und Gott singen. Die Gemeinde der Frommen<br />
sind wir als Kirche, die wir uns zum Gottesdienst versammeln und zur<br />
Nächstenliebe organisieren. Wir als Gemeinde Gottes üben uns im Lob<br />
und Preis für unseren Gott. Unser Lob mag bis zum Horizont klingen,<br />
mag diesen Planeten umkreisen. Wir loben einen Gott, der das Heil<br />
dieser Welt will, der dem Unrecht entgegensteht und Gerechtigkeit<br />
einkehren lässt überall.<br />
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