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Dokument 2012 Psalmen

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Erste Woche, siebter Tag<br />

Ich bereite mich für die Gebetszeit.<br />

Ich lese den Psalm 27:<br />

Jahwe, mein Licht und mein Heil! Vor wem mich fürchten?<br />

Jahwe, Trutzburg meines Lebens!<br />

Nahen Böswillige mir, um zu fressen mein Fleisch,<br />

meine Bedränger und Feinde, da stürzen und fallen sie schon!<br />

Umlagert ein Heerlager mich, fürchtet mein Herz sich nicht,<br />

stellt eine Kriegsschar sich gegen mich auf, auch dann bin ich getrost.<br />

Eines hab ich gewünscht von Jahwe, das ist’s, was ich ersehne:<br />

Weilen dürfen im Hause Jahwes alle Tage meines Lebens.<br />

(FS)<br />

Ich betrachte.<br />

Wenn Gott eine Burg ist, dann gibt er mir Mensch einen Raum, in dem<br />

ich keine Angst mehr haben muss. Zuversicht und ein ruhiges Herz<br />

werden geschenkt, auch und erst recht in den Zeiten der Bedrängnis und<br />

der Bewährung. Das Leid, die Feindlichkeit, die Trostlosigkeit bleiben<br />

draussen vor den Toren. Bosheit und Übel, die ich in meiner Umwelt<br />

auch sehe, erreichen nicht mein Herz. Ich frage mich, was mich denn<br />

bedrängt, bedrängen könnte - und bleibe dabei innerlich ruhig und<br />

gelassen.<br />

Ich wende mich Gott, Jesus Christus zu.<br />

Ich beende die Gebetszeit.<br />

Heute schaue ich auf die vergangene Woche zurück und wähle für mich<br />

zwei Worte, ein Wort, das für mich Gott beschreibt, und ein Wort, das<br />

für mich auf den Punkt bringt, wer ich für diesen Gott bin.<br />

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