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drehbewegung<br />

DM358-1Z Zentrifugalschleuder Demo<br />

Modell einer Zentrifuge mit Trägerbrücke (220x40 mm) und<br />

schwenkbarer Halterung für 2 Probegläser mit Da=16 mm;<br />

auf Stiel D=10 mm, Gesamthöhe: 210 mm<br />

DM353-1K Zentrifugalküvette Demo<br />

Zur Untersuchung des Zusammenhanges zwischen der<br />

Oberflächenform von rotierenden<br />

Flüssigkeiten und ihrer<br />

Winkelgeschwindigkeit;<br />

Acrylglas-Küvette mit 2 Ansätzen<br />

zur senkrechten oder waagrechten<br />

Halterung in Muffe auf Stiel (im<br />

Lieferumfang enthalten); eine Seite<br />

mit aufgedrucktem cm-Gitterraster<br />

(120x260 mm); obere Kante<br />

mit 2 Füllöffnungen mit Stopfen;<br />

Abmessungen: 155x280x15 mm<br />

DM366-2P Zentrifugalgefäß Demo<br />

Acrylglaszylinder auf Stiel D=10 mm, L=30 mm;<br />

am Boden zwei Noppen zum Einsetzen des Zentrifugeneinsatzes<br />

DM367-2Z oder zum Einstecken der Styroporkugel auf Schnur<br />

mit Stecker DM366-3S; D=150 mm, Höhe (ohne Stiel): 155 mm<br />

DM367-2Z Zentrifugeneinsatz<br />

Acrylglaszylinder zum Einsetzen in das Zentrifugalgefäß<br />

DM366-2P; als “Zentrifugalschleuder“ mit einem nassen Tuch<br />

oder Schwamm; D=100 mm, H=70 mm<br />

DM366-3S Styroporkugel auf Schnur mit Stecker<br />

Zur Demonstration eines physikalischen Paradoxons;<br />

Stecker zur Fixierung am Boden des Zentrifugeneinsatzes;<br />

Kugel-D=30 mm<br />

Versuch: Rotierende Flüssigkeit – Demo<br />

54 www.ntl.at<br />

Versuch: Zentrifugalkraft – Paradoxon<br />

Wird das Wasser im Zylinder in Rotation versetzt, wird die schwerere<br />

Flüssigkeit nach außen gedrückt, der leichtere Styroporball geht nach<br />

innen

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