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jahresbericht 2012 - Naturhistorisches Museum Wien

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Der Horn -<br />

dinosaurier<br />

Ceratops<br />

01<br />

„Skeletons in the closet“ im Saal 50<br />

15. November<br />

Eröffnung: „Skeletons in the closet. In den Depots<br />

des NHM“. Fotografien von Klaus Pichler im Rahmen<br />

von Eyes On – Monat der Fotographie <strong>Wien</strong>. „Alles<br />

begann mit einem nächtlichen Blick durch ein Erdgeschoßfenster<br />

des Naturhistorischen <strong>Museum</strong>s:<br />

Dr. Mikschi und Reinhard Habeck (Mysteryforscher und Buchautor)<br />

drinnen ein Büroraum mit Schreibtisch, Computer,<br />

Regalen und ausgestopfter Antilope. Dieser Anblick<br />

brachte mich zum Denken: Wie sieht ein <strong>Museum</strong> 25. November<br />

hinter den Kulissen aus? Und wie werden die Exponate,<br />

die nicht in der Schausammlung sind, aufbe-<br />

fürs <strong>Museum</strong> – Der geheimnisvolle Stein“ mit dem<br />

Buchpräsentation den Ueberreuter-Kinderkrimis „Drei<br />

wahrt?“ Der Künstler Klaus Pichler ging diesen Gedanken<br />

nach und gestaltete eine Foto-Ausstellung<br />

Autor Jonas Torsten Krüger.<br />

im Saal 50.<br />

27. November<br />

800 Jahre <strong>Wien</strong>er Basilisk: Die Sage vom Basilisken<br />

19. November<br />

in der <strong>Wien</strong>er Schönlaterngasse spielt im Jahr 1212<br />

Das Sparkling Science Projekt „Holz für Salz“ der Prähistorischen<br />

Abteilung startet. In Kooperation mit Team um Dr. Katrin Jenni begab sich auf die Spuren<br />

und ist heuer 800 Jahre alt. Ein ORF-HEUTE LEBENdem<br />

Projekt Hall-Impact werden gemeinsam mit des <strong>Wien</strong>er Basilisken und fand ein Exemplar im Naturhistorischen<br />

<strong>Museum</strong> <strong>Wien</strong>. Der TV-Beitrag mit<br />

den Partnerschulen in Bad Goisern Pollenprofile gezogen<br />

und in Bruck an der Mur die ersten Fäll- und Abteilungsdirektor Dr. Ernst Mikschi (1. Zoologische<br />

Transportversuche mit rekonstruierten bronzezeitlichen<br />

Werkzeugen unternommen.<br />

ORF2 HEUTE LEBEN zu sehen.<br />

Abteilung) ist am 27. November um 17.30 Uhr in<br />

„Holz für Salz“ – Ziehen eines Pollenprofils aus einem Moor und Fällversuche mit Bronzebeilen in einem Lehrforst<br />

12/<strong>2012</strong><br />

5. Dezember<br />

11. Barbara Markt im Naturhistorischen <strong>Museum</strong>.<br />

Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer<br />

mit den Wissenschaftlern des NHM, der GBA und<br />

der Universität <strong>Wien</strong> mit Punsch und Lebkuchen.<br />

Mag. Iris Rubin, Dr. Christian Köberl,<br />

der Terrorvogel Paraphysornis<br />

und Dr. Ursula Göhlich<br />

Computerrekonstruktion<br />

Deinonychus<br />

antirrhopus der<br />

Medien GmbH 7reasons<br />

6. Dezember<br />

Das Geowissenschaftliche Zentrum an der Österreichischen<br />

Akademie der Wissenschaften lädt zum<br />

Symposium „Origins – Aktuelles aus den Geowissenschaften“.<br />

Generaldirektor Prof. Dr. Köberl moderiert<br />

27. November<br />

Beiträge von Prof. Dr. Helmut Denk, Präsident der<br />

Kann ein Vogel gefährlicher sein als ein Dinosaurier? Österreichischen Akademie der Wissenschaften,<br />

Im Falle der zwei Neuzugänge der paläontologischen Prof. Dr. Friedrich Steininger, Leiter des Geowissenschaftlichen<br />

Zentrums, Prof. Dr. Herbert Palme,<br />

Dauerausstellung lautet die Antwort: Ja. Das NHM<br />

<strong>Wien</strong> präsentiert das weltweit erste Lebendmodell<br />

eines Terrorvogels in Originalgröße. Es wurde Senckenberg, Frankfurt am Main und Institut für Ge-<br />

Sektion Meteoritenforschung, Forschungsinstitut<br />

in den hauseigenen Werkstätten der zoologischen ologie und Mineralogie, Universität zu Köln, Prof. Dr.<br />

Präparation des NHM angefertigt. In mehr als 800 Hermann Kudrass, MARUM – Zentrum für Marine<br />

Arbeitsstunden hauchte Modellbauerin Mag. Iris Umweltwissenschaften der Universität Bremen und<br />

Rubin dem Terrorvogel Paraphysornis Feder für Feder Prof. Dr. Friedemann Schrenk, Leiter der Sektion Paläoanthropologie,<br />

Forschungsinstitut Senckenberg,<br />

Leben ein. Zweiter Neuzugang: der mächtige Schädel<br />

des Horndinosauriers Ceratops, bei dem es sich Frankfurt am Main und Abteilung Paläobiologie,<br />

um den bisher vollständigsten Schädelfund dieser Goethe-Universität Frankfurt.<br />

Dinosauriergattung handelt. Zu diesem Anlass wird<br />

außerdem eine interaktive DVD über „Dinosaurier“ 7. Dezember<br />

der Firma 7reasons-Medien GmbH präsentiert. Generaldirektor Köberl moderiert im Rahmen des<br />

Kolloquiums „Geochronologie und Thermionenmassenspektrometrie<br />

am Geozentrum des Universitätszentrums<br />

Althanstraße Fachvorträge von Dr. Emil<br />

Jagoutz, ehem. MPI für Chemie, Mainz („Marsmeteorite:<br />

Probleme und Lösungswege“) und Dr. Toni<br />

Schulz, Universität <strong>Wien</strong> („Entwicklungen der Geochronologie<br />

am Department für Lithosphärenforschung:<br />

neue Anwendungen in der Kosmochemie<br />

und Impaktforschung“).<br />

<strong>jahresbericht</strong> <strong>2012</strong> | naturhistorisches museum wien<br />

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