Volkshochschule Darmstadt Programm September ... - VHS Darmstadt

506.14S Kurs aus dem Vorsemester
Konflikte konstruktiv lösen
Wird Ihr Arbeitsalltag durch Konflikte
mit Kolleginnen, Kollegen oder Vorgesetzten
belastet und möchten Sie
gerne wissen, wie Sie Konflikte konstruktiv
austragen können? Wie können
Sie auf schwierige Kundengespräche
reagieren?
In diesem Kurs lernen Sie verschiedene
Kommunikationstechniken für
Konfliktgespräche kennen, sowie Interessen
und Gefühle zu erkennen
und auszudrücken. Sie erfahren, wie
Sie durch Verhandlung eine gemeinsame
Lösung erreichen können.
Der Kurs ist abwechslungsreich mit
Modellen, Rollenspielen und Beispielen
aus dem Teilnehmendenkreis gestaltet
und wendet sich sowohl an
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als
auch an Führungskräfte.
Prisca Engeler
vhs – Holzstraße 7, Raum 10
Samstag, 24. August, 10:00 – 17:00 Uhr
48 EUR 1 Samstag
506.15
Stressbewältigung für Frauen
Sicher und Gelassen im Stress
Fühlen Sie sich oft durch die Mehrfachbelastung
zwischen Beruf und
Privatleben überfordert? Brauchen Sie
einfach mal eine Auszeit, wo es nur
um Sie geht und Sie sich mit Gleichgesinnten
austauschen können?
Dann sind Sie in diesem Kurs richtig.
In diesem Kurs lernen Sie praktische
Entspannungseinheiten, die Sie
schnell und einfach umsetzen können.
Sie haben die Möglichkeit herauszufinden,
wie Sie aus den stressverstärkenden
Gedanken förderliche Einstellungen
entwickeln können. Und wie
Sie gezielte Hilfestellungen erhalten
bei belastenden Situationen.
Sie lernen Methoden und Techniken
kennen, die Ihre Lebensfreude unterstützen,
Ihre Arbeitsfähigkeit und Ihr
Engagement steigern und wieder
stärken. Ihre Gesundheit und Ihre
Entspannung stehen im Vordergrund
durch den Erwerb von individuellen
Kompetenzen zur Stressbewältigung.
Jutta Huber
vhs – Justus-Liebig-Haus, Raum 23
Freitag, 13. September, 17:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 14. September, 9:00 – 16:00 Uhr
64 EUR 1 Wochenende
Siehe auch 300.30 – 300.33
Stressmanagement für Frauen
Kursleiterinnenporträt
Jutta Huber
Jutta Huber charakterisiert
sich
als Badische Frohnatur
mit dem
Lebensmotto:
„Das Leben
schenkt mir jeden
Tag neue Impulse,
die mich bereichern
und die ich
gerne in meinen Kursen weitergebe.“
Sie ist freiberuflich als Trainerin für
Entwicklungsimpulse, Gesundheitskonzepte
für Menschen tätig. Von
Beruf: Diplom Sozialpädagogin, Anti-
Stresstrainerin, Entspannungspädagogin,
Kommunikations- und Konfliktmanagement-Trainerin,
ganzheitliche
Gedächtnistrainerin. Sie ist seit
mehr als 20 Jahren als Seminarleiterin
tätig.
506.16
Resilienz-Training gegen Burnout
Ein Ansatz zur Förderung von Bewältigungsressourcen
Resilienz bezeichnet die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Belastung. Nicht
alle Menschen, die schwierigen Lebens-
und Arbeitsbedingungen ausgesetzt
sind, nehmen Schaden oder
brechen zusammen. Was zeichnet
die Menschen aus, die auch unter
widrigen Umständen erfolgreich sind?
Resiliente Menschen verfügen u. a.
über Optimismus, Akzeptanz und Lösungskompetenz
– Ressourcen, die
jeder Mensch zu einem gewissen
Ausmaß hat und die gezielt verbessert
und ausgebaut werden können.
Das im Kurs vorgeschlagene Einüben
von Resilienz entwickelt Techniken
und Haltungen im Hinblick auf die
vier großen S der psychosozialen
Ausgeglichenheit und Robustheit:
– Selbstfürsorge
– Soziale Vernetzung
– Selbstwirksamkeit
– Sinnaktivierung
Ein solches Resilienztraining kann
dazu führen, dass Belastungen, Krisen
und Konflikte kompetent verarbeitet
werden. Am Ende steht dann
nicht der Burnout, sondern eine reflektierte
und erfolgsorientierte Bewältigungskompetenz.
Im Kurs werden über die persönlichen
Resilienzfaktoren hinaus auch
Themen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements
und betrieblicher
Burnout-Prävention angesprochen.
Herbert Müller
vhs – Holzstraße 7, Raum 10
Samstag, 7. Dezember, 9:30 – 17:00 Uhr
48 EUR 1 Samstag
506.17W
Vom erfolgreichen Umgang mit Ärger
Eine achtsamkeitsbasierte Anleitung
zur Gelassenheit
Ärger ist keine einzelne Sache, sondern
eine Gemengelage aus Situation
(Auslöser), Gedanken, Gefühlen,
Handlungsimpulsen und tatsächlichem
Verhalten, also ärgerbedingten
aggressiven Handlungen – und diese
sind es, die den meisten Schaden
anrichten, und zwar sowohl in der
Umwelt als auch für die eigene Person.
Versuche, den Ärger in den Griff
bekommen und kontrollieren zu wollen,
scheitern daran, dass nicht alles,
was mit Ärger zu tun hat, kontrollierbar
ist.
In diesem Kurs wird der aus der Akzeptanz-
und Committ-ment-therapie
(ACT) stammende Ansatz gewählt,
der vorschlägt, auf inneren Abstand
zu den einzelnen Komponenten des
Ärgers zu gehen und bewertungsfrei
wahrzunehmen, was geschieht, wenn
wir uns ärgern. Mit dieser Distanz
kann die Ärgerfalle vermieden werden,
die im spontanen Ausagieren des Ärgers
besteht. Zu den Programmelementen
gehören u. a. folgende Themen:
– Mythen und Fehldeutungen von
Ärger
– Ärgerauslöser und Bewältigungsstrategien
– Das Dilemma der Ärgerkontrolle
– Akzeptanz und Achtsamkeit
– Perspektivenwechsel, Loslassen,
Verzeihen
So werden Handlungsalternativen
sichtbar, die einen friedlicheren und
gleichwohl selbstsicheren Umgang
mit den Ärgerauslösern im privaten
wie beruflichen Bereich ermöglichen.
Herbert Müller
vhs – Holzstraße 7, Raum 14
Samstag, 1. Februar, 9:30 – 17:00 Uhr
48 EUR 1 Samstag
Bitte beachten Sie die
unterrichtsfreien Zeiten der
vhs im Kalender bei den
Anmeldebedingungen
❢auf den letzten Seiten.
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