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Masterarbeit im Studiengang Agrarwissenschaften, Fachrichtung ...

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Ölsaaten bestellt, <strong>im</strong> Jahre 2010 waren es mehr als 23 ha (siehe Abbildung 23). Stark<br />

zugenommen hat auch der Anbau von sonstigen Kulturen. Wurden bis 1988 weniger als 2 ha<br />

mit Mais, Kartoffeln oder Zuckerrüben bestellt, waren es <strong>im</strong> Jahre 2000 bereits 11 ha und<br />

2010 16 ha.<br />

Abbildung 23: Flächennutzung der Veredlungsbetriebe<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1976 1982 1988 1994 2000 2006 2010<br />

Getreide (ha) Ölfrüchte (ha) Dauergrünland (ha) Sonstige (ha)<br />

Quelle: Eigene Darstellung<br />

Das Ertragsniveau von Ölsaaten und Getreide war vergleichbar mit dem der<br />

Marktfruchtbetriebe. Der durchschnittliche Getreidertrag stieg <strong>im</strong> beobachteten Zeitraum<br />

von 49 dt/ha auf 88 dt/ha, der Rapsertrag nahm von 28 auf 45 dt/ha zu. Abildung 24 und<br />

Tabelle 9 zeigen, dass auch die realisierten Preise für die erzeugten pflanzlichen Produkte<br />

denen der Marktfruchtbetriebe entsprachen und über den Verkaufspreisen der<br />

Milchviehbetriebe lagen.<br />

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