GOTiSCHEN KONSTRUKTIONEN.

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420 V. Die Kirche im Querschnitt und Aufriss. Eine derartige Anordnung findet sich an N otredame in D ij on (s. Fig. 933, Fig. 934), wo die fraglichen Treppentürme unmittelbar unterhalb des unteren Umgangs ausgekragt sind und deshalb offenbar die oben erwähnten Zwecke zunächst erfÜllen sollen. Dieselbe vereinfachte Anordnung findet sich an dem KreuzflÜgel von St. Leger in Soissons (Fig. 935), wo die TreppentÜrmchen jedoch bis auf den Boden hinabgeführt sind, ebenso wie an St. Martin in Laon. Alle diese Anordnungen beruhen also darauf, dass das obere Fenster am Kreuzgiebel die durch Lichtgaden und Triforien im Schiff in Anspruch genommene Höhe ausfüllt. Durch die Anordnung eines Portals kann dann, wie oben erwähnt, auch der u n t e re Li c h t ga den in' Weg fall kommen. Immerhin wird die wagrechte Teilung der Schiffe, und wenn irgend möglich, auch der Umgang über der Höhe der Seitenschiffe an dem Kreuzgiebel herumgeführt werden mÜssen, um denselben mit dem Ganzen sowohl materiell als ästhetisch gÜnstig zu verbinden. Diese Teilung weglassen und den Kreuzgiebel etwa mit einem bis auf den Kaffsims der Seitenschiffe hinablaufenden Fenster ausfÜllen, heisst streng genommen soviel als mit der Anlage eines überhöhten Mittelschiffes einen nach dem System der gleichen Schiffshöhen konstruierten Kreuzgiebel in Verbindung bringen. 7. Die äU8sere Ausbildung der Giebel. Die un te re Gie bel wand. Bis zur Grundlinie des Daches hinauf ergeben sich die verschiedenen Ausbildungen derGiebelseiten aus dem Über den Durchschnitt bisher Gesagten, je nach der einfacheren oder reicheren Anlage desselben. 'Vir verweisen daher zunächst auf die in den Figuren 931, 932, 933 gegebenen Beispiele. Ein wesentliches Mittel zu einer wirkungsvollen Bildung liegt, wie dies schon lrInchendie Gesetze der Konstruktion an die Hand geben, in einer kr ä fti gen Ge s tal tun g ~~~:- der Ecken, in einer Flankienll1g des Giebels entweder durch Strebepfeiler von ge- 3ileran steigerter Bedeutung oder durch EcktÜrmchen. Beide Anordnungen fallen für die Ecken Ṡilhouette des Giebels oft dadurch Zlisammen, dass sie bei den reicheren Gestaltungen entweder verbunden vorkommen, wie in Fig. 934, oder dass den Strebepfeilern in einem gewissen Höhenabschnitt , der gewöhnlich der Dachbasis entspricht, zwei EcktÜrmchen aufgesetzt sind, welche die Giebelspitze überragen. Die Bedeutung dieser Eckbildung muss natÜrlich wachsen mit der Dur c h- brechung der Giebelmauern durch jene die volle Spannungsweite einnehmenden Fensterbildungen, bei welchen der Schub der durch den Giebel belasteten Bögen schon eine Vergrösserung der ,Viderlagsstärke zum konstruktiven Bedürfnis werden lässt. Umgekehrt nimmt sie ab mit einer geschlosseneren Gestaltung der Giebelmauern und reduziert sich also bei einer geringeren Fensterbreite auf das Mass der gewöhnlichen Strebepfeiler, so dass dann auch jene die Giebelspitzen überragenden Ecktürmchen fehlen. Wo letztere sich dennoch, also ohne die Notwendigkeit einer Verstärkung der Widerlager, finden, wie in Limburg und 'Vetzlar (s. Fig.936), da ist ihre Gestaltung gewissermassen aus der Grundrissbildung , also an ersterem Orte aus der Anlage der schmäleren Unjgänge um das Kreuzschiff, an letzterem (s. Fig. 854 und
Tafel XCV -- -==-=== ==--==="- Gieoelwand der Quersdnffe 935. SOlssons - StLeger. N orClgleo e1. hI 1 9360 I ! ~ ; ~~" n l! ~ I 1! 1I j~:;, '1 I [ 1 .1 I 936 "~ 1 li v\Tetzlar, I SllCLgiebe1 . - ~11T0r:--.;;';i ~iP." I i ~ 11 !I I
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LEHRBUCH DER GOTiSCHEN KONSTRUKTION
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v. Die Kirche im Querschnitt und Au
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1. Einschiffige Kirche Hila einsehi
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1. Eimchi [ngc Kirche und cin,;chif
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1. Ein~chirtige Kirche lind l'il\~(
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342 V. Die Kirehe illl (.\ucrsl'hni
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. Inneres Kaffgesims. 346 V. Die Ki
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1. Eillschiffige Kirche und einschi
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1. Einsc:hiffige Kirche und c:insc:
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1. EinsC'hifjl.~2:e Kirche und eins
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2. Hallrnkirehcn. 36D Schub des Mit
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,. Tafe11XXXlI, Das Dach der Hallen
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4. Fialcn. 469 Brüstungsgesims der
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Tafel CVI. -- -- Fensterwimperg e.
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. Verschiedene Bildungen. 476 VI. D
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G. Von elen Bekrönungen und Laubbo
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VII. Fenster und 1\tIass\verk. 1. D
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1. Dic Fenstcr im allgemeincn. 489
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1. Die Fenster im alIgemeinen. 493
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' 1. Die ,Fenstcr im allgemeinen, 4
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Tabelle B. Geringste BeJastung der
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1. Die Fenster im allgemeinen. 499
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Tafel CXIV 114.9 Stärke unQ Belast
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004 VII. Fenster und l\Iasswerk. De
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:2. Das c\rkaden- und Fenstermasswe
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508 YIr. Fenster und 1Iass,yerk. di
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'2. Das Arkaden- und Fenstermass".c
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512 VII. Fenster- und 1I1ass\rerk.
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'2. Das A rkaden- und Feusternwss\\
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J. .\Iass\\-erk einfacher Pfosten-
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.Tafel CXX. ~--~ ~-~--;--~ Zweiteil
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518 VII. Fenster- und Masswerk. lic
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3. ilIass,\'erk einfacher Pfosten-
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Tafel CXXII Fruhgotiscne einfache R
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524 VII. Fenster und Masswerk. Grun
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530 VII. Feilster und Masswerk. erg
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536 VII. Fenster und Masswerk. das
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6. Das Giebelmass,yerk. 58/ . l.1/;
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540 VIII. Die ThÜren und Portale.
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542 YIrI. Die Thürell und Portale.
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544 VIII. Die Thiiren und Portale.
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546 VIII. Die Thürcn und Portale.
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548 VIII. Die ThÜren und Portale.
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2. Das Bogenfeld oder Tympanon der
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2. Das Bogenfeld oder Tympanon der
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3. Die iiussere Umrnhmung nud Bekr
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Taf 81 CXAXIII r 1307. Tyrn})anon 1
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556 VIII. Die Thi.iren und Portale.
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eieckige orhallen. 558 VIII. Die Th
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D60 VIII. Die Thüren und Portale.
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1 I1 Reine ;iegelortaJe. !wände Bo
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7. Die ThiirflÜgel uud ihre Beschl
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IX. Die Aufrissent,vickelung der T
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1. Die Ausbildung der TünÜe von d
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2. Die Stockwerkteilung der TÜrme.
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Tafel CXYXV Aufnssoildung deI'Türm
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578 IX. Die Aufrissentwickelung der
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. kirchen 3. Grundformen der Helme
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T af el CXXXVlI AchteckIge Helme au
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'"~-_._.- 586 IX. Die Aufrissenbvic
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3. Grundformen der Helme und Überl
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3. Grundformen der Helme und Überl
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1 , .592 IX. Die Aufrissentwickelun
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4. Kleinere Türmchen. 593 ihren D
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5. Steinerne Turmhelme. 595 , 5. St
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Tafel CXXXXI rl )' 1411 L-ieDfrauen
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598 IX. Die A.ufrissentwickelung de
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6. Beanspruchung, erforderliche'iVa
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6. Beanspruchung, erforderliche ,Va
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6. Beanspruchung, erforderliche vVa
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6. Beanspruchung, erforderliche 'Ya
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6. Beanspruchung] erforderliche "'I
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6. Beanspruchung, erforderliche "\Y
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7. Turmhelme aus Holz. 615 oder Met
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Tafel CXXXXIIl. ", r Holzhelme. 145
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620 XI. Die Auirissentwickelnng der
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8. Beanspruchung der Holzhelme. 621
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9. Beanspruchung der Turmwällde. 6
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9. Beanspruchung der Turmwände. 62
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9. Beanspi"uchung der Turmwände. B
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x. Die dekorative Malerei. I. Die f
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1. Die farbige Ausstattung des Inne
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2. Die Technik der :Malerei im Mitt
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2. Die Technik der :Malerei im Mitt
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2. Die Tec]lllik der Malerei im Mit
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. : T af CJ:J:XYN 11 1480. FarOige
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644 X. Die dekorath--e Malerei. Rot
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Zum Schluss sei noch darauf hingewi
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Sch 1uss.~) . Die schärfste Auffas
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A. Inhaltsverzeichnis. Anmerk. 1m v
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650 A. Inhaltsverzeichnis. Seite I
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652 A. Inhaltsverzeichnis. S6itA r
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654 B. Ortsyerzeichnis der AbbPdung
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656 B. Ortsverzeichnis der Abiii.!f
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658 Mühlhausen. Namedy . Neustadt
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660 .8. ,..'{tsverzeichnis der Abbi
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662 C. Sachverzeichnis. Glasmalerei
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Berichtigungen und Nachträge. S. 1
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