GOTiSCHEN KONSTRUKTIONEN.

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3. Die Ünssere Umrahmung und Bekrönung deI" Portale. 555
der Galerie am Fusse der Seitenschiffsdächer in Verbindung steht. ,Veil aber die
Breite dieser Terrasse je nach dem Vorsprung des Portalbaues das durch die Bedürfnisse
der ZuO"änglichkeit
b
geforderte Mass übersteigen kann, so liegt es nahe, diesen
Breitenüberschuss durch ein besonderes, der Giebelwand anliegendes
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und nach dem oben
besprochenen Umgang ab fall end e s Pul t d ach zu überdecken. Diese Anordnung findet
sich an der Kathedrale zu Reims, etwa nach Fig. 1317 gestaltet, wobei jenem Pult-