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Außenfläche darf ein Objekt keine Bewegung aufweisen, damit es keinen Konflikt<br />

zum ´ruhenden´ Äther der Umgebung gibt. Im Innenbereich müssen sich alle Bewegungen<br />

gegenseitig ausgleichen, eine in sich harmonische und stabile Ordnung<br />

bilden. Da es keine abgegrenzten Äther-´Teilchen´ gibt, nenne ich einen minimalen<br />

Ausschnitt davon einen ´Ätherpunkt´. Benachbarte Ätherpunkte sind als<br />

´Verbindungslinien´ markiert. In diesem Bild ist solch eine gekrümmte<br />

Verbindungslinie durch das Elektron hervor gehoben durch rote Markierung.<br />

Diese ´Doppelkurbel´ (analog zur Kurbelwelle eines Zweizylinder-Motors, allerdings<br />

gerundet) schwingt um ihre Längsachse (siehe Kreispfeile). Momentan befindet sich<br />

oben der Äther etwas links und zum Ausgleich muss er unten momentan etwas<br />

rechts positioniert sein. Im lückenlosen Medium muss aller Äther seitlich davon<br />

entsprechend ausweichen (siehe die schwarzen Verbindungslinien). Rundum<br />

schwingt dann der Äther synchron zueinander (punktsymmetrisch zum Mittelpunkt):<br />

von außen nach innen an zunehmend längeren Radien, nach innen wieder weniger<br />

weit, im Zentrum bleibt der Äther praktisch an seinem Ort. Alle Bewegungen sind<br />

also aufeinander abgestimmt, es kann sich kein Teil dieser Bewegungseinheit<br />

selbständig bewegen. Bei der Ausbildung eines solchen Objektes muss alles<br />

zueinander stimmig in Schwingung kommen. Umgekehrt ist die Bewegung in dieser<br />

Äther-Plasma-Kugel kaum mehr zu stoppen. Darum sind Elektronen so extrem<br />

langlebig.<br />

Atom<br />

Mittig im Bild zeigt eine Darstellung, wie man sich die Bildung chemischer Elemente<br />

im Innern von Sternen vorstellt. Ausgangspunkt ist das häufigste Element<br />

Wasserstoff H. Ich vermute, dass es eine Variante des Elektrons ist, z.B. mit etwas<br />

asymmetrischem Zentrum (weil sich meist zwei H-Atome zu einem H2-Molekül<br />

verbinden). Wenn vier solcher Wirbelkomplexe heftig zusammen stoßen, können sie<br />

´ineinander stecken bleiben´ und ein Helium-Atom He bilden. Wenn drei solcher<br />

Bewegungsmuster zusammen gedrückt werden, kann sich ein Kohlenstoff-Atom C<br />

bilden. Dazu können zwei weitere ´Wirbelspindeln´ eingeschossen werden und ein<br />

Sauerstoff-Atom O bilden. Durch weiteren Beschuss oder Fusionen können noch<br />

mehr Wirbel-Spindeln eingefügt werden, bis z.B. das Eisen-Atom Fe einen<br />

umfangreichen Cluster aus Äther-Wirbeln bildet.<br />

In der unteren Zeile sind die Merkmale dieser Elemente schematisch skizziert (als<br />

flaches Bild der räumlichen Objekte). Maßstabgerecht ist der Durchmesser der<br />

Elemente gezeichnet, wobei z.B. das O eine bessere Ordnung aufweist als das C<br />

und darum ein geringeres Volumen hat. Im Gegensatz zu dieser Skizze können<br />

zusätzliche Wirbel auf den vorhanden aufsitzen. Rund um das Zentrum sind dann<br />

Doppel- oder auch Mehrfach-Kurbeln radial angeordnet (entsprechend zur<br />

konventionellen Vorstellung differenzierter Elektronen-Bahn-Ebenen).<br />

Das Atom besteht also nur aus ´reinem´ Äther. Das All besteht nur aus der einen<br />

Substanz. Es gibt daneben keine andere ´Materie´. Es gibt nur lokale Bereiche (im<br />

Gegensatz zum Freien Äther bezeichnet als ´Gebundener Äther´) mit intern<br />

spezifischer Ordnung. Nach außen besteht immer ein fließender Übergang zum<br />

´ruhenden´ Freien Äther. Nach innen unterscheiden sich die Atome durch die<br />

Komplexität ihrer Bewegungsmuster. Es gibt darin aber keine ´Elementar-Teilchen´<br />

und keine ´Sub-Elementar-Teilchen´. Es gibt immer nur ein in sich zusammen<br />

hängendes Schwingen. Besonders im engen Raum des Zentrums müssen alle<br />

Bewegungen exakt aufeinander abgestimmt sein. Nur darum erscheint der Atom-<br />

Kern hart und massiv. Was man z.B. als ´Quarks´ zu erkennen glaubt, sind<br />

Bahnabschnitte von Bewegungen, die natürlich pausenlos von einer Charakteristik in<br />

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