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danach auf ´gewendelter´ Bahn weiter fliegt, wie in obigem Bild 08.22.20 bei B und C<br />
dargestellt ist). Wenn er in einem sonnen-synchronen Orbit mit einer Inklination von<br />
z.B. 99 Grad fliegen soll, muss er anteilig schneller gestartet werden (z.B. mit etwa<br />
7.05 km/s).<br />
Damit dürfte noch einmal klar beweisen sein, dass es erstens einen Äther geben<br />
muss und zweitens, dass sich dieser in Form eines Whirlpools um die Erde bewegt.<br />
Es kann aber nicht ein beliebiger Äther sein (wie viele Autoren diesen Begriff ohne<br />
klare Definition gebrauchen bzw. missbrauchen). Der Äther ist die einzige reale<br />
Substanz - und hat die einzigartige Eigenschaft, ein teilchenloses und damit<br />
lückenloses und damit inkompressibles Ganzes zu sein. Das steht in krassem<br />
Gegensatz zu unseren Erfahrungen in der ´materiellen Teilchenwelt´. Das Verhalten<br />
dieser Satelliten beweist aber eben diese Eigenschaft.<br />
Rechts unten in diesem Bild ist die Erde in einer Seitenansicht dargestellt. Ein Satellit<br />
(SA) fliegt mit einer Inklination von etwa 99 Grad von Süd nach Nord (roter Pfeil).<br />
Von unten zum Äquator bläst zunehmend stärkerer West-Wind, nach oben wird der<br />
Wind wieder schwächer (siehe unterschiedliche grüne Pfeile). Der Satellit wird<br />
entsprechend abgelenkt auf eine S-förmige Bahn, fliegt aber insgesamt auf einer<br />
Bahnebene, die ortsfest im Raum steht bzw. konstant ausgerichtet ist zur Sonne<br />
(wenn sie je Tag ein Grad mitdreht, wie oben dargestellt wurde).<br />
Diese Reise ist vergleichbar zur Route eines Fliegers bei Seitenwind oder eines<br />
Schiffes, das ein Gewässer mit Quer-Strömung zu kreuzen hat. Es bedarf eines<br />
ständigen Antriebs gegen den Widerstand der seitlichen Strömung, sonst verliert das<br />
Fahrzeug an Geschwindigkeit. Dort oben in der ´ätherischen Welt´ muss der Satellit<br />
nur ein Mal diesen Anschub erfahren und fliegt dann antriebslos immerzu weiter<br />
(Landsat-5 soll den Rekord mit 29 Jahren halten). Für die geltende Lehre ist das kein<br />
Problem: im Vakuum gibt es keinen Widerstand (dafür stimmen die Rechnungen nur,<br />
wenn man das Vakuum mit 95 % Dunkler Materie und Dunkler Energie auffüllt). Im<br />
Nichts kann sich nichts bewegen und ein Etwas (egal welcher Art Teilchen) würde<br />
sich augenblicklich in das umgebende Nichts auflösen.<br />
Es muss also plausibel zu klären sein, warum trotz Störungen die Konstanz der<br />
Geschwindigkeit gewährleistet ist. Das Problem ist ähnlich zum Bierglas-Phänomen<br />
(das nach geltender Lehre ebenfalls nicht zu begründen ist): ein Lichtstrahl von<br />
300000 km/s wird verzögert, wenn er durch das Glas geht, wird reduziert auf 2/3 im<br />
Bier, wird wieder schneller im Glas und fliegt auf der anderen Seite mit<br />
unverminderter Lichtgeschwindigkeit davon (siehe Kapitel 04.03. meiner Äther-<br />
Physik).<br />
Energie, Felder, Kräfte<br />
Energie ist letztlich immer Ätherbewegung. Auch was bislang fiktiv als ´physikalische<br />
Felder´ bezeichnet wird, sind konkrete Bewegungsmuster. Nur dadurch können sie<br />
Einfluss auf andere Bewegungsmuster ausüben (z.B. eines Magnetfeldes auf<br />
stromführende Leiter oder des Ätherdrucks zur Gleichverteilung von Ladung auf<br />
Leitern). Hier sind drei solcher Kraftwirkungen relevant, welche schematisch in Bild<br />
08.22.22 dargestellte sind: Gravitations-Druck (A), Whirlpool-Schub (B) und<br />
Trägheits-Kraft (C und D).<br />
Im Gegensatz zur abstrakten Vorstellung einer universalen Gravitation in Form von<br />
Masse-Anziehung wurde oben bei Bild 08.22.16 dargestellt, dass ein Druckgradient<br />
aus unterschiedlicher Charakteristik der Ätherbewegungen resultiert. Links im Bild<br />
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