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müssten. Genauso euphorisch beschreibt er seine Quantenmechanik und warum<br />

diese nicht mit ´normaler Logik´ zu verstehen ist. Welchem Irrtum er (und Kollegen)<br />

dabei aufsitzt - siehe unten.<br />

Anziehung? Vergessen!<br />

Die Gravitation ist die schwächste ´Naturkraft´ - und ausgerechnet diese soll über<br />

Lichtjahre hinweg wirken können. Welche Ungereimtheiten dabei auftreten, wurde<br />

durch obige Beispiele aufgezeigt. Die ´starke Kernkraft´ gilt als mächtigste Kraft - und<br />

soll nur auf minimalem Radius den Atomkern zusammen halten. Die ´schwache<br />

Kernkraft´ soll das ganze Atom am Rotieren halten - auch wenn viele (sich generell<br />

abstoßende) Elektronen auf kreuzenden Bahnen herum wirbeln. Die Anziehung<br />

zwischen negativer/positiver Ladung gilt als Gesetz - obwohl noch nie ein Positron<br />

dingfest gemacht werden konnte. Der Sog in Gasen und Flüssigkeiten ist nicht<br />

´anziehend´ - vielmehr kommt Bewegung nur durch höheren Druck der Umgebung<br />

zustande. Als Paradebeispiel für Anziehung gelten Nord- und Südpol von Magneten -<br />

welche realiter wiederum nur durch höheren Druck auf den Gegenseiten zu erklären<br />

ist. Es gibt in der Natur keine Anziehung als Fernwirkung und diese auch noch durch<br />

das absolute Nichts eines Vakuums hindurch. Alle auf Anziehung basierenden<br />

Erklärungen widersprechen der Logik, sind Fehl-Interpretationen der beobachteten<br />

´Phänomene´. Es gibt nur eine Lösung des Dilemmas: Anziehungskräfte vergessen<br />

(was nicht leicht ist) und logisch plausible Alternativen bedenken (was an sich<br />

einfach ist).<br />

In meiner ´Äther-Physik´ habe ich viele Überlegungen dazu angestellt. In Teil ´08.<br />

Etwas in Bewegung´ wurde diese an etwa hundert physikalischen Phänomenen<br />

´getestet´ (unter vielem anderen auch obige Satelliten-Problematik). Hier kann ich<br />

dazu nur einige relevante Resultate stichwortartig auflisten. Die jeweils ausführliche<br />

Begründung ist in meiner Website bzw. im Buch nachzulesen.<br />

Ätherwirbel analog zu Wasserstrudel<br />

Das Universum besteht nicht aus 95 % Dunkler Materie und Dunkler Energie,<br />

sondern zu 100 % aus Äther. In einer ersten Näherung ist der Äther vergleichbar mit<br />

Wasser. Im Wasser kann es viele Strudel geben und meist sogar einer im anderen<br />

eingebettet. Je nach Relation der Radien, der Drehgeschwindigkeit und des<br />

Drehsinns der überlagerten Kreisbewegungen resultieren unterschiedliche Bahnen<br />

(z.B. erkennbar an Treibgut).<br />

In Bild 08.22.08 ist<br />

oben links bei A ein<br />

Bewegungssystem<br />

skizziert, bei welchem<br />

eine drehende<br />

Bewegung mit Radius<br />

R1 (grüne Linie)<br />

existiert. Eingezeichnet<br />

sind 24<br />

Positionen (graue<br />

Punkte), die während<br />

einer Umdrehung<br />

eingenommen werden.<br />

Um die grauen Punkte<br />

rotiert eine zweite<br />

Drehung mit Radius<br />

R2 (rote Linie mit<br />

8

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