Druckdatei-Download - Evert
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ei A ist die schematische Darstellung wiederholt, Details siehe oben bzw. in Kapitel<br />
´08.16. Wesen der Gravitation´ der Website bzw. im Buch.<br />
Mittig im Bild bei B ist die schematische Darstellung der ´schlagenden Komponente´<br />
der Whirlpools wiederholt (Details siehe oben bei Bild 08.22.13 bzw. im Kapitel<br />
´08.17. Äther-Wirbel der Erde´ der Website bzw. im Buch). Schon bei der<br />
Überlagerung von zwei simplen Kreisbewegungen gibt es unvermeidbar eine Phase<br />
beschleunigter Bewegung im Wechsel mit einer Phase verzögerter Bewegung. Die<br />
schlagende Komponente deformiert die Atome und bei deren Regenerierung wird ihr<br />
Mittelpunkt etwas versetzt im Raum. Es gibt also keine weiträumige Strömung eines<br />
´Ätherwindes´ (wie oben vereinfachend bezeichnet). Andererseits müssen sich<br />
benachbarte Ätherpunkte synchron zueinander verhalten, so dass dieses<br />
Bewegungsmuster auch ´galaktische´ Ausmaße um ein Zentrum umfassen kann.<br />
Trägheit, Masse, Energie-Konstanz<br />
Rechts oben im Bild bei C ist nun das ´Trägheitsfeld´ eines Atoms schematisch<br />
dargestellt. Der interne Wirbelkomplex des Atoms ist als dunkelgraue Kreisfläche<br />
markiert. Eine ´Aura´ (mittelgrau) umgibt jedes Atom als gleitenden Übergang<br />
ausgleichender Bewegungen zum umgebenden Freien Äther. So wie das System-<br />
Erde sehr viel weiträumiger ist als die Erde, so ist auch ein (ruhendes) Atom inklusiv<br />
der Aura viel größer als gemeinhin unterstellt wird. Wenn sich nun das Atom im Äther<br />
vorwärts bewegt, muss der Äther vorn (vorübergehend) die Bewegungsstruktur des<br />
Atoms annehmen. Vorn wird die kleinräumige Bewegung des Freien Äthers<br />
ausgeweitet auf die weiträumigeren Bewegungen des Atom-Wirbel-Komplexes,<br />
danach kehrt der umgebende Äther wieder zurück zu seiner originären<br />
Bewegungsform.<br />
Das Atom bewirkt vorn einen (Verformungs-) Druck, der sich in die Umgebung<br />
ausbreitet. Im lückenlosen Äther gibt es aber keinen freien Raum. Der nach seitlichvorn<br />
weggedrückte<br />
Äther kann nirgends<br />
wohin ausweichen -<br />
nur hinter dem Atom<br />
kann er wieder auf<br />
seinen alten Platz<br />
zurück fallen. Um das<br />
Atom und seine Aura<br />
herum gibt es also<br />
zusätzliche<br />
Bewegung. Dessen<br />
prinzipielles Muster ist<br />
durch gekrümmte<br />
Pfeile in dem hellgrauen<br />
Bereich<br />
dargestellt (wobei real<br />
die Bewegungen nicht nur von vorn nach hinten verlaufen, sondern gewendelt sind,<br />
z.B. analog zum Photon). Im Vergleich zum ruhenden Atom ist bei einem in<br />
Bewegung befindlichen Atom sehr viel mehr Äther-Volumen involviert, in diesem<br />
Sinne hat es mehr Masse. Das Atom führt eine ´Trägheits-Aura´ mit sich und je<br />
schneller das Atom fliegt, desto umfangreicher ist das Bewegungs-Volumen. Bei der<br />
Verzögerung des Atoms inklusiv seiner umgebenden Bewegungsstruktur wird<br />
kinetische Energie als mechanische Kraft wirksam.<br />
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